Limited Edition Und dann haben wir tatsächlich noch unsere vorbestellte Limited Edition von Battlefield 4 bekommen. Wohlgemerkt für die PS3, nicht für die PS4. Da wir uns vorläufig nicht in die Schlange einreihen wollten, um eine PlayStation 4 zu kaufen, hatten wir uns kurzerhand für die PS3 Version von Battlefield 4 entschieden. Keine schlechte Entscheidung, wie sich später herausstellte: Ein späteres Upgrade ist ebenso möglich wie ein Transfer des Spielfortschritts von der PS3 zur PS4.
Die "Limited" Dog Tags hat sich dann auch gleich unser Bär unter den Nagel gerissen...
Ein paar Updates später hat man bei EA anscheinend die meisten Stabilitätsprobleme der Software in den Griff bekommen. Nur noch gelegentlich (1x pro Woche?) kommt es zu Totalabstürzen (Screen Freeze) wonach ein zeitraubender Check der gesamten Festplatte der PS3 notwendig ist.
Wir sehen uns dann mal auf dem virtuellen Schlachtfeld! Meist spielen wir übrigens die Metro 2014
Karte aus dem Second Assault Erweiterungspack.
Daher findet Ihr uns oft auf EU-Servern, welche ausschliesslich die Metro 2014 Karte in der Map-Rotation
haben.
Schickt uns eine kurze email, wenn Ihr mal gemeisam mit uns spielen wollt!
Wie schnell doch die Zeit vergeht!
Wem die geringe Aktivität der letzten Monate in unserem Weblog aufgefallen ist: Es ist nicht so, dass wir gar keine Zeit hatten -
unsere Zeit haben lediglich andere für sich beansprucht.
Dennoch sind wir auch diesmal mit einem kleinen Messestand bei der mittlerweile 10. Retroboerse für klassische Videospiele wieder vertreten.
Selbstverständlich stellen wir wieder ein Cocktail Table aus unserer
Arcade Designwerkstatt aus.
Wer möchte, der darf daran natürlich wieder spielen!
Darüber hinaus könnt Ihr bei uns am Messestand wieder einige JAMMA Arcadeplatinen und Neo Geo MVS-Module aus unserer privaten Sammlung käuflich erwerben.
Mehr Infos zur Veranstaltung gibt es natürlich auf der offiziellen Homepage der Retro-Börse.
Schon wieder!
Auch diesmal gibt es im Herbst wieder eine Retroboerse für klassische Videospiele in Bochum.
Ehrensache, dass wir auch diesmal wieder mit einem kleinen Messestand bei der mittlerweile 8. Retroboerse für klassische Videospiele vertreten sein werden.
Im Gepäck wird selbstverständlich wieder ein Cocktail Table aus unserer Arcade Designwerkstatt sein. Wer möchte, der kann daran natürlich wieder spielen! Welches Game es diesmal sein wird ist noch streng geheim, aber wir haben da so eine Ahnung, dass es sich um einen vertikalen Bullet-Hell Shooter handeln könnte...
Darüber hinaus könnt Ihr bei uns am Messestand wieder einige JAMMA Arcadeplatinen und Neo Geo MVS-Module aus unserer privaten Sammlung käuflich erwerben.
Mehr Infos zur Veranstaltung gibt es natürlich auf der offiziellen Homepage der Retro-Börse.
Update! Die 8. Retroboerse ist vorbei - verpasst auf gar keinen Fall unseren Kurzbericht mit vielen Fotos von der 8. Retroboerse für klassische Videospiele in Bochum.
Das Genre
der Music Rhythm Video Games ist offenbar doch noch nicht am Ende. Stattdessen vollzieht sich still und leise eine Evolution hin zur Musik mit "echten" Instrumenten als Game-Controller.
Wenn man dem Marketing-Hype von Rocksmith glauben schenken darf, dann sind die peinlichen Zeiten vorbei, in denen sich Möchtegern-Gitarreros mit peinlichen Plastikgitarren vorm Bildschirm hockten. Mit virtuoser Beherrschung eines Instruments hatte dies ohnehin nicht viel zu tun.
Hey, einen Moment mal! Kann es sein, dass die Marketing-Strategen von Rocksmith etwa eine ganz andere Zielgruppe im Auge haben, als die "Casual-Gamer" Generation a la Nintendo-Wii?
Na ganz sicher doch! Mit Rocksmith werden die ernsthaften Hobbygitarristen angesprochen (und solche, die es werden wollen).
Das neue Interface soll (endlich) den Einsatz Eurer "echten" Gitarren ermöglichen. Also schnell Eure angestaubte 61'er Gibson Les Paul Custom hervorkramen, Klinkenkabel zur PS3 (oder XBox 360) anschliessen - und fertig!
Neue Algorithmen bei der Ton- und Saitenerkennung machen's möglich und auch das Thema Gitarrenamp-Simulation dürfte für ernsthafte Hobbygitarristen interessant werden.
Warten wir also mal ab, was da noch alles kommt - vielleicht sorgt Rocksmith sogar dafür, dass die leidigen Übungssessions nicht gar so langweilig sind...
Prequels
sind immer der letzte Ausweg, wenn eine Geschichte bereits zu Ende erzählt wurde. Dieses Erfolgsrezept
wird bei Kinofilmen schon seit einiger Zeit praktiziert, etwa bei Star Trek oder dem aktuellen X-Men Streifen.
Ob dieses Rezept auch dem kommenden Tomb Raider Videogame zum Erfolg verhelfen wird, werden wir erst nach dem Launch in 2012 analysieren können. Bis dahin gibts einen aktuellen, offiziellen Teaser zum Game.
Vielen Dank!
Am vergangenen Samstag fand wieder einmal eine Retroboerse in Bochum statt. Den zahlreichen Fans von Retro-Videogames und Arcadehardware,
die unseren kleinen Messestand besucht haben, wollen wir an dieser Stelle wieder einmal unseren ausdrücklichen Dank aussprechen.
Dies war mittlerweile die 7. Retroboerse in Bochum und die Rahmenbedingungen konnten gar besser sein: Hervorragendes Wetter mit strahlendem Sonnenschein und 29 Grad im Schatten.
Antike Videospielkonsolen, Heimcomputer, Importgames und Arcadegames gab es in Massen zu bestaunen, anzutesten bzw. zu kaufen.
Lediglich die Atemluft war zeitweise in einigen Veranstaltungsräumen knapp.
Auch diesmal haben wir wieder einige Fotoimpressionen mitgebracht, welche wir Euch nicht vorenthalten wollen. Zum Vergrößern der Bilder einfach auf das Foto klicken (Javascript für Pop-Up notwendig).
Klar, dass wir auch diesmal wieder einen Arcade-Videogame-Designtisch aus unserem Arcade Workshop im Gepäck hatten. Unser Konzept war entsprechend eine kleine Sitzecke im Souterrain, an der sich die Besucher vom hektischen Treiben der Retroboerse erholen konnten.
Auch nebenan bei den Kollegen von arcadeathome wurde vor dem grossen Besucheransturm noch einmal tief durchgeatmet...
...während im restlichen Bereich des Souterrain noch bis zur letzten Sekunde hektisch aufgebaut wurde.
Zum Vergleich schauen wir doch mal, wie es dort einige Minuten später aussah.
Selbst unsere Sitzecke war gut ausgelastet...
...was natürlich ausschliesslich an den selbstgebackenen Keksen lag!
Auch diesmal gab es wieder ein Schwerpunktthema auf der Retroboerse, nämlich den Videospielklassiker Pitfall. Activision's Jump 'n Run Klassiker aus den 80ern war ein kleiner Veranstaltungsraum gewidmet, in welchem man unterschiedliche Heimkonsolenversionen anspielen durfte.
Ergänzend konnte man In einer Vitrine viele weitere Versionen von Pitfall bestaunen.
Damals gab es sogar einmal ein Brettspiel - unglaublich, diese 80er Jahre!
Das war's mal wieder für dieses Jahr. Mehr Infos und weitere Links zu Fotos und Videos der letzten Veranstaltungen gibt es natürlich auf der offiziellen Homepage der Retro-Börse.
Jetzt aber!
Und wieder geht die Retroboerse für klassische Videospiele in Bochum in die nächste Runde.
Auch wir werden erneut mit einem kleinen Messestand vetreten sein und möchten an dieser Stelle alle Leser erneut motivieren, uns wieder auf der Retroboerse am 7. Mai in Bochum zu besuchen.
Auch diesmal werden wir wieder ein Cocktail Table aus unserer Arcade Designwerkstatt mitbringen und wer möchte, der kann daran natürlich wieder spielen!
Darüber hinaus könnt Ihr bei uns am Messestand wieder einige JAMMA Arcadeplatinen und Neo Geo MVS-Module aus unserer privaten Sammlung käuflich erwerben.
Mehr Infos zur Veranstaltung gibt es natürlich auf der offiziellen Homepage der Retro-Börse.
Update! Die 7. Retroboerse ist vorbei - verpasst auf gar keinen Fall unseren Kurzbericht mit vielen Fotos von der 7. Retroboerse für klassische Videospiele in Bochum.
Vielen Dank!
Und wieder einmal fand am vergangenen Samstag eine Retroboerse in Bochum statt. Den zahlreichen Fans von Retro-Videogames und Arcadehardware,
die unseren kleinen Messestand besucht haben, wollen wir an dieser Stelle wieder einmal unseren ausdrücklichen Dank aussprechen.
Dies war mittlerweile die 8. Retroboerse in Bochum und sogar die zweite in diesem Kalenderjahr.
Antike Videospielkonsolen, Heimcomputer, Importgames und Arcadegames gab es wie immer in rauhen Mengen zu bestaunen, anzutesten bzw. zu kaufen.
Im Gegensatz zu den vergangenen Terminen haben sich die Besuchermassen diesmal etwas besser über den Tag verteilt - zumindest hatten wir diesen Eindruck.
Auch diesmal haben wir wieder einige Fotoimpressionen mitgebracht, welche wir Euch nicht vorenthalten wollen. Zum Vergrößern der Bilder einfach auf das Foto klicken (Javascript für Pop-Up notwendig).
Klar, dass wir auch diesmal wieder einen Arcade-Videogame-Designtisch aus unserem Arcade Workshop im Gepäck hatten. Unser Konzept war entsprechend wieder eine kleine Sitzecke im Souterrain, an der sich die Besucher vom hektischen Treiben der Retroboerse erholen konnten.
Auch bei den anderen Kollegen wurde bis zur letzten Minute hektisch aufgebaut...
Einige Minuten später sah es im Souterrain dann so aus...
...und natürlich gab es bei uns wieder selbstgebackene Kekse!
Auch diesmal gab es wieder ein Schwerpunktthema auf der Retroboerse, nämlich Insekten in Videospielen, eeek! In einem kleinen, reservierten Veranstaltungsraum gab es hierzu zahlreiche Heimkonsolenspiele zum ausprobieren.
Das war's mal wieder für dieses Jahr. Der nächster Termin für die Retroboerse ist für Mai kommenden Jahres angesetzt. Dann wird das ganze in Oberhausen stattfinden - wir sind auf jeden Fall gespannt.
Mehr Infos und weitere Links zu Fotos und Videos der letzten Veranstaltungen gibt es natürlich auf der offiziellen Homepage der Retro-Börse.
Vielen Dank!
Am vergangenen Samstag fand wieder einmal eine Retroboerse in Bochum statt. Den zahlreichen Lesern und Fans von Retro-Videogames und Arcadehardware,
die unseren kleinen Messestand besucht haben,
wollen wir an dieser Stelle noch einmal unseren ausdrücklichen Dank aussprechen.
Tatsächlich fand die Retroboerse bereits zum 6. Mal in Bochum statt und neuerdings gibt es sogar zwei Termine pro Kalenderjahr; jeweils im Frühjahr und Herbst.
Hier sind ein paar Fotoimpressionen, welche wir kurz vor der Eröffnung am vergangen Samstag aufgenommen haben.
Während die Besucher bereits ungeduldig vor den Türen warteten, wurde in den Veranstaltungsräumen natürlich noch bis zur letzten Minute aufgebaut. Hier ein Blick in den Ausstellungsraum im Souterrain, wo Ihr auch uns finden konntet.
Einen Arcade-Videogame-Designtisch aus unserem Arcade Workshop hatten wir auch diesmal wieder mitgebracht.
Dazu gab es auch ein paar Second-Hand Arcade Games.
Der Hauptschwerpunkt der Retroboerse liegt allerdings auf klassischen Konsolen-Games und -merchandise. Hier ist (fast) alles zu finden, was es seit Ende der 70er Jahre im Bereich Videospiele gab...
Auch im oberen Stockwerk der Retroboerse wurde bis zur letzten Minute fleissig aufgebaut, wie diese streng geheime Aufnahme aus einer Überwachungskamera zeigt. (Anm. des Editors: Ist natürlich nur ein Witz - wir haben das Foto lediglich professionell nachbearbeitet...)
Das Spezialthema dieser Retroboerse war "Die Geschichte des Feuerlöschens im Videospiel". Dementsprechend konnte man zahlreiche Videogames rund um dieses Thema ausprobieren.
Das war's mal wieder in diesem Jahr. Mehr Infos und weitere Links zu Fotos und Videos der letzten Veranstaltungen gibt es natürlich auf der offiziellen Homepage der Retro-Börse. Wir sehen uns in 2011
Noch mehr
Bullet Hell
Es ist noch gar nicht so lange her, dass uns die Entwickler von Cave die iPhone Umsetzung von Espgaluda II beschert hatten.
Jetzt legt die japanische Softwareschmiede noch einmal nach und präsentiert das Remake des Arcade Shoot'em Up Klassikers Dodonpachi von 1997
unter dem exklusiven Titel Dodonpachi Resurrection für iPhone und Co.
Der Knaller: Die Vollversion gibt es noch bis zum kommenden Sonntag, dem 29. August zu einem reduzierten Preis von € 3,99 im iTunes Shop.
Eile ist also geboten, denn nach diesem Termin wird das Game vermutlich € 6,99 kosten!
Auch bei dem iPhone-Remake dieses japanischen vertikalen Shooters wurde nicht mit Effekten gegeizt: Während Ihr hunderten gegnerischer Geschosse ausweicht, müsst Ihr Euch gegen Ziele am Boden und in der Luft durchsetzen. Sammelt genug Medaillen für einen Boost Eurer Hauptwaffe bis Ihr am Ende jedes Levels schliesslich auf riesige Endgegner trefft, deren Feuerkraft ein wahres Inferno auf dem kleinen Screen entfesselt.
Die Steuerung ist (wie schon bei Espgaluda II fürs iPhone) super-exakt und man kann seinen kleinen Jet nahezu pixelgenau durch den gegnerischen Kugelhagel steuern.
Auch diesmal gibt es wieder zahlreiche Optionen und Konfigurationsmöglichkeiten; verschiedene Kampfjets, Bomb- oder Laser-Style, einen speziellen iPhone-Mode, mehrere Schwierigkeitsgrade und einiges mehr. Der Soundtrack orientiert sich am Original und bietet jede Menge rockige Gitarren und Keyboards.
Wichtiger Tipp: Vor dem Kauf im iTunes Shop unbedingt die Hardware Requirements beachten, denn Dodonpachi Resurrection läuft ebenfalls (wie Espgaluda II) nur auf der neuesten Apple™ iPhone und iPod Touch Hardware!
Schon
Wieder!
Wegen der starken Nachfrage im Mai diesen Jahres haben sich die Veranstalter der Bochumer Retroboerse zu einem zweiten Termin im Herbst entschlossen.
Auch wir werden diesmal wieder mit einem kleinen Messestand vetreten sein und möchten an dieser Stelle alle Leser erneut motivieren, uns wieder auf der Retroboerse am 25. September in Bochum zu besuchen.
Auch diesmal werden wir wieder ein Cocktail Table aus unserer Arcade Designwerkstatt mitbringen und wer möchte, der kann daran natürlich wieder spielen!
Darüber hinaus könnt Ihr bei uns am Messestand wieder einige JAMMA Arcadeplatinen aus unserer privaten Sammlung käuflich erwerben.
Mehr Infos zur Veranstaltung gibt es natürlich auf der offiziellen Homepage der Retro-Börse.
Bullet Hell Umsetzungen guter Arcade Games für iPhone und Co. gibt es wenige. Richtig gute Arcade Shoot'em Up Games noch weniger. Eine löbliche Ausnahme ist Espgaluda II. Die Umsetzung des japanischen Arcade Shoot'em Up ist unserer Meinung nach rundum gelungen. Preislich gibt es ebenfalls nix zu meckern. Wem die € 6,99 für die Vollversion zu teuer erscheinen, der sei erinnert, daß so eine Original Espgaluda II Arcadeplatine in Japan immer noch rund € 500,- kostet - gebraucht wohlgemerkt.
Uns haben ausserdem die verschiedenen Steuerungs-Modi für den Touchscreen überzeugt. Im Gegensatz zum Arcade-Original gibt es zwar nur drei Schwierigkeitsgrade, aber die Entwickler haben immerhin einen speziellen iPhone Mode spendiert. Wir hatten zwar den Eindruck, daß manchmal etwas weniger gegnerische Bullets auf dem Screen sind, aber das tut dem Spielspaß keinen Abbruch. Selbst der Techno-Synth Soundtrack des Originals ist erhalten geblieben.
Wichtiger Tipp: Unbedingt zuerst die kostenlose Lite Version aus dem iTunes Store laden. Da kann man nicht nur den ersten Level kostenlos spielen, sondern auch testen, ob die eigene iPhone oder iPod Touch Hardware ausreicht. Espgaluda II läuft nämlich nur auf der neueren Apple™ Hardware!
Jump 'n Run
Bei der Kinoverfilmung von Prince of Persia hatte man eine ganze Reihe von Videogames zur Auswahl.
Zum Glück hat man sich als Schwerpunkt für die Sands of Time Storyline entschieden. Nach einer Intrige im Königshaus
muss unser Prinz nicht nur sein Leben vor den Bösewichtern retten, sondern auch das gesamte Königreich, welches ins Chaos zu stürzen droht.
Ein wichtiges Instrument auf dem Weg zum Erfolg ist der mysteröse Dagger of Time mit dem unser Held für kurze Zeit in die Vergangenheit reisen kann,
um geschehenes Unglück zu verhindern.
Die Besetzung ist hochklassig und sollte keine Wünsche offen lassen:
Jake Gyllenhaal (Brokeback Mountain) spielt den Prinz, welcher sein Königreich retten muss. Fans des alten PS2 Videospielklassikers Sands of Time werden wohl Farah vermissen, die unseren Helden im Videospiel mit Pfeil und Bogen unterstützte. Stattdessen steht im Kinofilm Gemma Arterton (James Bond - Quantum of Solace) dem Prinzen (unfreiwillig) zur Seite. In der Rolle des Antagonisten ist schließlich Sir Ben Kingsley das Sahnehäubchen.
Nonstop Action und jede Menge Special Effects sind beim Produzenten Jerry Bruckheimer garantiert; so reicht doch die Liste seiner Referenzen von Top Gun bis Curse of the Carribean und würde unseren Artikel sicherlich sprengen. Mehr Infos zum Film gibt's auf Disney's offizieller Homepage von Prince of Persia. Jetzt im Kino.
Geschafft!
Auch diesmal waren wir wieder auf der mittlerweile 5. Bochumer Retroboerse für klassische Videospiele mit einem kleinen Stand vertreten.
Als besondere Überraschung für unsere Besucher, hatten wir
bei uns am Stand den japanischen Bullet-Hell Arcadeklassiker Mushihime-sama mitgebracht.
Die Originalplatine der Firma Cave war in ein Cocktail Table aus unserer Arcade Designwerkstatt eingebaut und wer wollte, durfte dort spielen!
Einige wenige Besucher haben es sogar geschafft, den ersten Levelboss zu schlagen. Dafür gab es dann
auch einen limitierten paper-tiger.info Aufnäher als Geschenk!
Vielen Dank nochmals an alle, die uns in Bochum am Stand besucht haben! Wir sehen uns sicher bei der nächsten Retroboerse wieder!
Retro Snippets Ein tolles Video mit den Highlights der Retroboerse gibt es von den Machern der allseits bekannten Retro Snippets. Mittlerweile gibt es dort über 60 sehenswerte Videobeiträge, die sich mit verschiedenen Themen rund ums Retrogaming beschäftigen.Schaut ruhig mal rein.
Mehr Infos zur Veranstaltung, und eine Nachlese mit zahlreichen Fotos und Videos gibt es natürlich auf der offiziellen Homepage der Retro-Börse.
Casual Role-Playing?
Die Crystal Chronicles Reihe kennen wir noch vom alten Nintendo™ Gamecube™.
Mit dem aktuellen Titel präsentiert man nun eine eigenständige Story im Crystal Chronicles "Universum"
auf der aktuellen Wii™ Konsole.
Viel Licht aber auch viel Schatten war unser erster Eindruck, nachdem wir Final Fantasy Chrystal Chronicles - The Crystal Bearers
auf der Nintendo™ Wii™ Konsole durchgespielt hatten. Warum sich dieser Eindruck verfestigte, könnt Ihr im folgenden Kurzreview lesen.
Stärken
Die Story von Crystal Bearers ist recht unterhaltsam aber dennoch sind zahlreiche Wendungen vorhersehbar. Kein Wunder,
so hat man sich bei der Struktur der Story von Crystal Bearers akribisch an den sogenannten
Hero's Journey
von James Campbell gehalten.
Wen's interessiert: Der Hero's Journey ist eine Erzählstruktur für klassische (Heldenepos-) Geschichten und wird in der Literatur oft auch als Monomythos bezeichnet.
Diese Monomythos-Struktur ist schon seit Jahren Pflicht bei Hollywood-Drehbuchschreibern und oft auch in der Erzählstruktur aktueller Videogames zu finden.
Die Protagonisten fallen in bekannte Klischees:
Da hätten wir z.B. den jugendlichen Helden (Layle), welcher die Welt retten muss und
auch die egoistische Zweiflerin (Belle) darf nicht fehlen. Selbstverständlich wird unser Held von Mentoren beeinflusst (Cid, Keiss), ganz so
wie es im Monomythos übrigens vorgesehen ist.
Die Story wird von zahlreichen Cutscenes getragen. Hier ist positiv anzumerken, dass sowohl Cutscenes als auch die in-Game Graphik
die gleiche Qualität besitzen.
Die visuelle Präsentation ist für die Nintendo™ Konsole beachtlich: Charaktere, Objekte, Monster, Landschaften und Gebäude sind abwechslungsreich und mit viel Liebe zum Detail in 3D modelliert.
Das Spiel läuft in der Third-Person-Perspektive ausnahmslos flüssig. Unser Held zieht während des gesamten Spielverlaufs allein durch die Welt; es gibt kein RPG-übliches Party-System.
Gekämpft wird in Echtzeit-Action. Falls man es eilig hat, kann man den Monstern am Wegesrand jedoch elegant ausweichen.
Wer jedoch lieber Monster verprügeln möchte, der stößt schnell an die Grenzen des (zu simplen) Kampfsystems. Mehr dazu später.
Nettes Gimmick: Durch die Taste 2 der Wiimote™ kann man jederzeit einen Screenshot auf der SD-Karte der Wii™ speichern; so haben wir übrigens auch alle Screenshots dieses Artikels erzeugt.
Schwächen Das Kampfsystem offenbart recht schnell seine mangelnde Tiefe: Statt Waffen zu benutzen, kann unser Held Objekte bzw. Gegner mit seiner Crystal Bearer Kraft (aka Telekinese) anheben, tragen oder werfen. Viel mehr als das Anvisieren von Objekten mit der Wiimote™ und das anschliessende Werfen (kurzes Ruckeln) ist für den Spieler nicht 'drin; die mangelnde Variation nervte uns bereits nach wenigen Stunden. Bei einigen wenigen Objekten kann man mit verschiedenen Richtungen des Rucks besondere Aktionen auslösen. Leider verwechselt der Controller oftmals die Bewegungsrichtung (oben statt unten), was den Spielspass weiter reduziert. Dies ist besonders nervig, wenn man durch die unpräzise Steuerung wieder einmal einen Bossfight in den Sand gesetzt hat und wiederholen muss. Unverständlich auch die manuelle Kameraführung, die ausgerechnet mit dem digitalen Steuerkreuz der Wiimote™ erfolgt - umständlicher geht's wirklich kaum.
Noch mehr Frust erzeugt die unbrauchbare Landkarte: Pech, dass der Spieler zwar laufend Briefe erhält, in denen er aufgefordert wird bestimmte Orte zu besuchen, aber Ortsnamen sucht man auf der Landkarte vergeblich. Selbst die aktuelle Position des Spielers ist nur angedeutet.
In zahlreichen Abschnitten der Story sind Minigames zu bestreiten. Der Schwierigkeitsgrad dieser Minigames ist unserer Meinung nach eindeutig zu niedrig - selbst kleine Kinder wären hier unterfordert. Wir waren jedesmal froh, wenn diese Minigames vorbei waren, damit wir uns wieder der Story widmen konnten.
Durch das recht primitive Kampfsystem (Gegenstände bewegen, benutzen und werfen)
gibt es keinerlei Waffen bzw. Upgrades zu kaufen. Bei der Ausrüstung setzt sich dieser minimalistische Trend fort: Es gibt gerade einmal drei Klassen von
Gegenstäden, welche ausgerüstet werden können; das war's.
Darüber hinaus kann man noch das gestickte Logo auf Layle's Jacke variieren,
was die Fähigkeiten von Layle auch nicht wesentlich verbessert.
Unglaublich: Um Crystal Bearers durchzuspielen, braucht man sich eigentlich gar nicht mit den Shops und der Ausrüstung zu befassen!
Da ist es schon beinahe logisch, dass man auf ein Levelsystem für den Protagonisten auch gleich verzichtet hat.
Crystal Bearers ist recht kurz - wer sich nicht mit dem Sammeln von Geld und dem Kauf von Gegenständen aufhalten läß,
der kann nach knapp 10-12 Stunden bereits die Ending Credits bewundern, es sei denn er verläuft sich andauernd auf der unbrauchbaren Landkarte.
Fazit The Crystal Bearers lebt von der guten Story und der tollen visuellen Präsentation. Dem Spielspaß entgegen stehen einige Unzulänglichkeiten, welche in Summe erheblich stören wie z.B. die ungenaue Steuerung, eine umständliche manuelle Kameraführung, die unbrauchbare Übersichtkarte und das Sammelsurium an anspruchslosen Minigames.
Am wichtigsten ist jedoch die Tatsache zu bemerken, dass The Crystal Bearers kein Rollenspiel im klassischen Sinne ist. Zahlreiche Elemente, welche ein RPG definieren, wurden entweder stark vereinfacht oder gleich komplett weggelassen; z.B. das simple Kampfsystem, die stark reduzierte Ausrüstung und das fehlende Levelsystem. Das Ergebnis ist schon beinahe ein neues Genre, welches man treffend mit Casual RPG bezeichnen kann. Für Einsteiger und Rollenspiel-Neulinge ist dieses Konzept sicher attraktiv; Videospiel Veteranen werden durch die fehlende Spieltiefe möglicherweise eher abgeschreckt.
The Crystal Bearers ist unsere Meinung nach eher attraktiv für Rollenspiel-Einsteiger und jüngere Spieler. Eingefleischte Rollenspielfans sollten sich den Titel vor dem Kauf besser erst einmal ausleihen, um sich selbst ein Bild zu machen.
Multiplayer
fürs Wohnzimmer
Endlich gibt es adhoc Party™ auch in Europa und den USA als kostenlosen Download im Playstation Store.
Vorbei sind die Zeiten, als man sich die Applikation ausschliesslich aus dem japanischen Online Store downloaden konnte!
Das Problem: Viele PSP™ Games besitzen einen Multiplayer- oder Teammodus für 2-4 Spieler. Dies funktioniert meist aber nur im WLAN adhoc Modus, d.h. alle Spieler mussten sich mit einer eigenen PSP™ (inkl. Software) im gleichen Raum aufhalten.
Die Lösung: Mit adhoc Party™ wird dies erheblich vereinfacht, denn diese kleine PS3™ (PlayStation 3)
Applikation verbindet Eure PSP™ weltweit mit anderen Spielern über das Internet.
Hierbei agiert die PS3™ als Wireless Proxy und gaukelt der PSP™ per WLAN vor, dass sich noch andere
PSP™ Besitzer im gleichen Raum befinden.
Für technisch Interessierte: Ähnlich wie bei einem VPN-Tunnel wird die Wireless-Kommunikation Eurer PSP™
von Eurer PS3™ über das Internet zu den Servern von Sonys PlayStation Network getunnelt.
Vorraussetzung ist allerdings, dass Eure PS3™ per Ethernetkabel mit einem Breitband-Router oder DSL-Modem verbunden ist.
Das klingt alles komlizierter, als es in der Praxis ist; die Bedienung ist jedoch recht einfach. Netterweise hat man gleich noch Text- und Voice-Chat (für Bluetooth Headsets) hinzugefügt. Eine Suchfunktion nach gleichgesinnten Spielern (mit dem gleichen PSP™ Game) gibt es auch.
Fazit; PSP™ Besitzer die gerne Multiplayer-Titel spielen, wie z.B. Monster Hunter sollten adhoc Party™ unbedingt ausprobieren!
Besucht uns!
Am Samstag, dem 8. Mai kommenden Jahres ist es mal wieder so weit:
Wieder einmal öffnet die mittlerweile 5. Retro-Börse für klassische Videospiele ihre Pforten in Bochum.
Auch diesmal werden wir mit einem
Messestand auf der Retro-Börse vertreten sein und präsentieren natürlich wieder eines unserer
preisgekrönten Designobjekte
aus unserem Arcade Workshop!
Für die Freunde und Sammler klassischer Arcade Hardware werden wir außerdem einige JAMMA-kompatible Klassiker (PCBs, Module) aus unserer persönlichen Sammlung mitbringen, welche man bei uns am Stand erwerben kann! Darüber hinaus haben wir noch einige Überraschungen für die
Fans von Shmups (Shoot 'em Ups) auf der alten Dreamcast™ Konsole, aber mehr verraten wir hier nicht...
Mehr Infos zur Veranstaltung, dem Veranstaltungsort und eine Anfahrtsskizze gibt es natürlich auf der offiziellen Homepage der Retro-Börse. Also unbedingt den 8. Mai 2010 vormerken!
Besucht uns!
Am Samstag, dem 9. Mai ist es mal wieder so weit:
Die 4. Retro-Börse für klassische Videospiele öffnet ihre Pforten in Bochum.
Und jetzt kommt der Knaller: Wir sind ebenfalls mit einem
Messestand auf der Retro-Börse vertreten und präsentieren natürlich eines unserer
preisgekrönten Designobjekte
aus unserem Arcade Workshop!
Lasst Euch überraschen, welchen Klassiker der Videospielgeschichte wir für unser Arcade Table mitbringen!
Mehr Infos zur Veranstaltung, dem Veranstaltungsort und eine Anfahrtsskizze gibt es natürlich auf der offiziellen Homepage der Retro-Börse.
Japan sucht
den Superstar
Seit 2005 finden sich IDOLM@STER Videospielautomaten exklusiv in japanischen Spielhallen
Vom Genre her handelt es sich hierbei um eine Mischung aus JPop Music Rhythm Game (jaja, Bemani und Co...),
mit wählbaren Kostümen und einer Prise Character-Simulation.
Vier Jahre später gibt es zwar eine IDOLM@STER Umsetzung für die
XBox 360™,
aber selbst diese ist "region-locked" (Japan-only)!
Auf eine Lokalisierung ausserhalb Japans sollte man also besser keinen Yen wetten -
daran ändert auch die aktuelle Umsetzung dieses Titels für die japanische PSP™ nichts.
Grund genug für uns, die japanische Originalversion von IDOLM@STER SP (アイドルマスターSP) einem
schonungslosen Review zu unterziehen!
Karriereberater Bei IDOLM@STER SP schlüpft der Spieler in die Rolle eines angehenden Talent-Produzenten. Unser Job besteht darin, die komplette Karriere eines Nachwuchsstars zu managen - von den ersten Tanzschritten bis zum Mega-Idol, alles klar? Wer sich also bei seinem aktuellen Job nicht ausgelastet fühlt, der wird mit dieser Ich manage den nächsten Superstar-Simulation seinen Spass haben - allerdings steigt der Spassfaktor proportional mit den japanischen Sprachkenntnissen. Daher ein Wort der Warnung vorab: Wer null japanische Sprachkenntnisse besitzt, der wird auch keinen Spass mit IDOLM@STER SP haben! Die Kommunikation mit eurem angehenden Superstar erfolgt z.T. unter Zeitdruck mit Multiple-Choice Antworten. Die richtigen, positiven, Antworten können hierbei spielentscheidend sein. Einfaches Dialogverständnis auf Japanisch ist eine Mindestvoraussetzung.
Umsatzwachstum
Jede der PSP Versionen (es gibt drei verschiedene (!) - mehr dazu später) bietet uns eine Auswahl aus drei Debutantinnen,
jedes Mädchen mit ihren ganz individuellen Stärken und Schwächen.
Die geringe Auswahl an Kandidatinnen ist ein cleverer Schachzug von Publisher Bandai Namco: So gibt es zeitgleich drei unterschiedliche
Versionen von IDOLM@STER SP für die PSP™ zu kaufen. Jede der drei Versionen (Wandering Star, Perfect Sun und Missing Moon)
präsentiert ein anderes Kandidatinnen-Trio! Wer also seinen Lieblings-Character aus der Arcade Version spielen möchte, der sollte zuerst genau den
Inhalt der Versionen vergleichen.
Nochmal zum Mitschreiben: Wer Idolm@ster SP mit allen (neun) Kandidatinnen spielen möchte, der braucht sich lediglich alle drei Spiele zu kaufen!
Wir fragen uns ernsthaft, ob man durch den gesteigerten Absatz von Videospielen versucht, die Folgen der Wirtschaftkrise in Japan abzumildern...?
Wie auch immer - solche Kleinigkeiten können uns natürlich nicht schockieren - unsere getestete Version von IDOLM@STER SP ist übrigens Missing Moon.
Nachwuchsstars
mit kleinen Fehlern
Zurück zum harten Produzentenalltag: Eure erste Aufgabe besteht darin, aus den drei Bewerberinnen
eine passende Kandidatin für den Rest des Spiels auszuwählen.
Der Replay-Value wäre somit schon einmal gesichert, denn echte Fans wollen sicher 'mal jedes
der drei Mädchen "managen" (oder etwa nicht)?
Jetzt aber zu den Kandidatinnen:
Ritsuko Akizuki ist clever und freundlich. Mit dem richtigen Training könnte sogar 'was aus ihr werden...
Chihaya Kisaragi kann zwar hervorragend singen und gibt sich immer redlich Mühe. Leider nimmt sie die Dinge manchmal etwas zu ernst...
Die eigenwillige Azusa Miura ist mit 20 Jahren zwar die Älteste, aber sie würde sich in ihrem eigenen Kleiderschrank verlaufen.
Dennoch ist sie ein guter Allround-Character. Mit anderen Worten: Der Stoff aus dem die Helden Stars sind!
Wir nehmen Azusa also sofort unter Vertrag und ihrer Karriere zum Superstar steht nix mehr im Weg!
Producer Mode Die Fähigkeiten unseres Schützlings müssen natürlich kontinuierlich verbessert werden. Die wichtigsten drei Parameter hierbei sind Vocal, Dance und Visual. Eine wichtige Rolle spielt ebenfalls die Motivation des Mädchens - mehr dazu später. Gespielt wird dazu pro Runde, was einem virtuellen Tagesablauf in unserem Produzentenjob entspricht.
Zuerst wird der Tagesplan für unser Nachwuchssternchen geplant. Hierbei werden Aktivitäten ausgewählt und auf die freien Zeitslots eines Tages verteilt. Keine Sorge, das klingt zwar nach Microsoft Project™ aber zum Glück handelt es sich nur um maximal drei freie Slots pro Tag, welche zu verplanen sind; nämlich Vormittag, Nachmittag und Abend (optional).
Lesson Wenn man die Slots mit entsprechenden Gesangs-, Tanzstunden oder Meetings (zur Pflege von Kommunikation und Motivation!) gefüllt hat, geht's auch schon los: Die Lehrstunden werden zu entsprechenden Minigames und unsere Feinmotorik als Spieler wird entsprechend gefordert. Je nach Trainingserfolg (Good Lesson, Bad Lesson), erhöhen sich die entsprechenden Talentparameter - ganz wie im richtigen Leben.
Meeting Bei den Meetings sieht es etwas anders aus - hier entscheidet die eigene Wortwahl und das kommunikative Fingerspitzengefühl über die Motivation und das Vertrauen unseres Nachwuchsstars in den eigenen Manager/Produzenten. Während des Meetings (übrigens komplett mit japanischer Sprachausgabe und japanischen Untertiteln) muss der Spieler blitzschnell die richtige Wahl aus jeweils drei verschiedenen Multiple-Choice Antworten treffen. Trödelt man hier rum, wird eine beliebige Antwort ausgewählt und dies geht meist daneben...
Ihr ahnt es sicher schon - der Weg an die Spitze führt über zahlreiche Trainingsstunden, später kommen Promotion Events sowie Castings (Auditions) hinzu.
Auch die passende Wahl des Outfits kann entscheiden, denn die zahlreichen Kostüme und Accessoires beeinflussen unterschiedliche Talentparameter.
Selbst die Auswahl des Musikrepertoire will wohl überlegt sein...
Damit es auch spannend bleibt kreuzt später sogar eine Rivalin den Karriepfad unseres Schützlings.
Und bevor man an Fernsehauftritte und Musikvideos denken kann, geht so mancher Tanzschritt garantiert daneben...
Quick Start
und Sonstiges
Wem dies alles zu lange dauert, der findet im Hauptmenu einen Office (Quick Start) Modus - hier sind die Fertigkeiten unseres Schützlings bereits
auf einem akzeptablen Level und so lassen sich in diesem Modus Auditions prima trainieren.
Die Präsentation ist ohne Fehl und Tadel - die japanischen Synchronsprecher(-innen) haben sich für die nahezu kontinuierliche Sprachausgabe
mächtig ins Zeug gelegt. Bei Bühnenauftritten wird der Bildschirm der PSP™ z.T. vertikal genutzt und man kann sogar ein eigenes Fotoalbum
mit den Schnappschüssen der letzten Auftritte anlegen und Videos abspeichern. Kleider und Accessoires sind wie beim Arcade-Vorbild reichlich vorhanden und müssen
entsprechend freigespielt werden. Klar, dass man weitere Kostüme gegen bare Münze auch im
Sony Online Shop kaufen kann. Per WLAN kann man die Mädchen bei Bühnenauftritten sogar zu einer Girlgroup kombinieren -
vorausgesetzt, dass jeder Mitspieler ebenfalls ein IDOLM@STER SP Game besitzt.
Fazit Tja, wieviele gute Music Rhythm Games gibt es denn eigentlich auf der PSP™? Da fällt uns spontan nur das hervorragende DJ MAX Portable ein und auch dieses Game bekommt man nur als Import (aus Korea).
IDOLM@STER SP besitzt sogar eine Storyline und macht ansonsten nichts wirklich falsch: Tolle Präsentation; Charaktere in 3D; Vertikalmodus für Musikvideos; WLAN Features; viele Outfits und Accessoires. Das gesamte Spiel besitzt fast durchweg eine komplettte Sprachausgabe und Untertitel - beides jedoch auf japanisch! Und genau da liegt der Hase im Pfeffer: Dieses Game ist ausschliesslich für den japanischen Markt konzipiert!
Wer also keine japanischen Sprachkenntnisse besitzt oder JPop Songs nicht ausstehen kann, der sollte von diesem Titel unbedingt die Finger lassen!
21. November
ist das Erscheinungsdatum des neuesten Abenteuers von Lara Croft mit dem bezeichnenden Titel «Underworld».
Hauptschauplätze sind diesmal nicht nur versunkene Tempel, Pyramiden und Katakomben rund um den Erdball,
sondern diesmal wird auch wieder getaucht: Eine Sequenz führt den Spieler hierzu ins Mittelmeer.
Wie in den Demos bereits zu sehen war, ist die Interaktion mit der Umgebung jetzt deutlich vebessert worden.
So schiebt Lara z.B. im Vorbeigehen hohes Gras
oder Gebüsch mit der Hand beiseite. Gegenstände können hin- und hergetragen werden und
beim Klettern kann Lara mit der freien Hand auch noch kämpfen.
Bleibt zu hoffen, dass die Steuerung immer noch so einfach und intuitiv ist, wie in den letzten beiden Teilen.
Mehr Infos, Screenshots und Downloads findet Ihr auf der offiziellen Homepage zu Tomb Raider: Underworld.
Glück gehabt!
Gute Bekannte haben uns doch tatsächlich ein paar Advance Tickets für die Tokyo GameShow 2008 zugesteckt.
Vom 9. bis 12. Oktober wird in den Hallen von Makuhari Messe (in der japanischen Präfektur Chiba) wieder einmal die neueste Hard- und Software
für Videospielkonsolen und PCs vorgestellt.
Eigentlich fanden wir die Messe bereits in den vergangenen Jahren zu nervig.
Es bleibt abzuwarten, ob noch in diesem Jahr interessante Neuigkeiten vorgestellt werden:
Vergessen wir doch mal für einen Moment den neuen Nintendo DS, die n-te Fortsetzung von Final Fantasy oder die vielen Messehostessen in Kostümen, okay?
Wie auch immer - wenn wir schon mal in der Nähe sind, dann können wir uns ja auch zu den Menschenmassen ins Getümmel werfen, oder?
Also, Tagesbefehl für heute: Unbedingt unseren zweiteiligen Exklusivbericht lesen:
Tokyo GameShow 2008 (Teil 1)
und
(Teil 2).
Fragen
Endlich ist Final Fantasy XIII auch in Europa für die PS3 zu haben. Im Prinzip hat man sich mit der Lokalisierung sogar ziemlich
beeilt. Während man bei früheren Final Fantasy Veröffentlichungen nach dem japanischen Start immer ein gutes Kalenderjahr bis zum US/EU Release warten durfte, hat Square Enix die Lokalisierung diesmal in nur vier Monaten geschafft.
Da man die Rezensionen von Final Fantasy XIII sowieso an jeder Ecke lesen kann, wollen wir uns hier auch gar nicht mit
solchen Nebensächlichkeiten aufhalten.
Zeitgleich zum normalen Verkaufsstart in Europa kann man für schlappe 10 Euro Aufpreis auch eine Limited Collector's Edition erwerben -
Hauptsache, man hat früh genug vorbestellt.
Für alle Unentschlossenen haben wir daher die europäische Limited Collector's Edition von Final Fantasy XIII einmal genauer unter die Lupe genommen.
Extras
Eine Musik CD mit dem sogenannten Original Sound Selection Soundtrack. Dabei handelt es sich nicht um den gesamten Soundtrack des Spiels, sondern eine CD mit zehn ausgesuchten Intrumentaltracks.
Darüber hinaus gibt ein kleines Hardcover Taschenbuch The World of Final Fantasy XIII mit Farbillustrationen der wichtigsten Protagonisten, Landschaften Mechas, etc.
Aber damit nicht genug - drei farbige Postkarten mit Illustrationen sowie zwei Aufkleber Stigma der L'Cie runden das Paket ab.
Ob sich der Aufpreis nun lohnt oder nicht, sollte damit jeder für sich selbst entscheiden können.
Übrigens: Den japanischen Originalton konnten wir auf dieser Limited Collector's Edition nicht finden; so hat man nur die englische Synchronisation mit optionalen Untertiteln zur Verfügung.
Retro-Shooter
Fans aufgepasst: Mit Geometry Wars™ Galaxies ist soeben ein erfrischend kurzweiliger
Shooter für Nintendo Wii™ und DS™ Konsolen erschienen.
Nicht nur die Optik weckt Erinnerungen an die Vektorgames der 80er Jahre,
sondern auch das Spieleprinzip ist eine gelungene Kombination aus
den Arcadeklassikern
Tempest™
und
Asteroids™.
Bei unserer Version für die Wii™ Konsole wird ein kleines Raumschiff vom
Spieler per Nunchuck über ein zweidimensionales Spielfeld gesteuert.
Unabhängig von der Flugrichtung kann man durch Zielen mit der Wiimote™
in jede Richtung feuern. Dies ist auch bitter nötig, denn
endlose Wellen von gegnerischen Einheiten kommen bedrohlich auf das eigene Raumschiff zu.
Die Vielfalt an Gegnern ist enorm - einige steuern zielstrebig auf das eigene
Schiff zu, andere teilen sich in mehrere kleinere, gefährliche Objekte, sobald sie
getroffen werden oder sie werden zu schwarzen Löchern, die andere Objekte ansaugen etc.
Damit es nicht langweilig wird, gibt es rund 60 verschiedene Level, die in
Planetensysteme aufgeteilt sind. Manchmal kann z.B. die Form des Spielfeldes variieren
oder bewegliche Barrieren und Minenleger erschweren die Jagd, etc.
Bei der Punktejagd hilft ein kleiner Satellit, der das eigene Schiff umkreist und
verschiedene Fähigkeiten erlernen kann wie z.B.
Angriff, Verteidigung, Bonus-Items sammeln und vieles mehr.
Mit jeder Runde sammelt der Spieler darüber hinaus eine Anzahl sogenannter
«Geoms». Mit genügend Geoms können wieder Levels freigeschaltet werden,
oder der eigene Satellit aufgerüstet werden.
Ein zwei-Spieler Modus komplettiert den kurzweiligen Action Shooter.
Nettes Zusatzfeature: Per Internetverbindung kann man die eigenen High-Scores mit
dem Rest der Welt vergleichen.
Fazit: Retrofans sollten Geometry Wars™ Galaxies unbedingt mal antesten!
Nach den ersten beiden Trainingsrunden mit dem
Realtime-Multiplayer-Mecha-Kampfsimulator «Mobile Suit Gundam: Bonds of the Battlefield»
(Kidou Senshi Gundam: Senjou no Kizuna, 機動戦士ガンダム 戦場の絆)
ist Bobby der Bär zum Fähnrich befördert worden und absolviert die ersten (virtuellen) Kampfeinsätze
für die "Principality of Zeon".
In Tokyo's Game-Centern geht's an der virtuellen Front gegen die gegnerischen Mitspieler der inkompetenten "Earth-Federation".
Hier gibt es exklusive Einblicke in Bobby Bär's aufregendes Missionstagebuch!
Logbuch Mission 3
(14.09.2007)
Oje, diese Mission ging völlig daneben! Unser Platoon aus 4 Maschinen sollte eigentlich ein Basisschiff vernichten,
welches mitten in den Ruinen einer grossen Metropole gelandet war.
Der Weg dorthin war das erste Problem - obwohl zwei Brücken intakt waren, schafften es meine Teamkameraden
nicht, den Fluss zu überqueren. Der Gegner verwickelte uns in einzelne Gefechte und wir verloren schnell den Kontakt zueinander.
Dies sollte eigentlich nicht passieren! Ehe ich mich umsehen konnte, war ich der einzige, der den Fluss überquert hatte.
Die Geschütztürme des gegnerischen Schiffs feuerten sofort auf mich, als ich in Sichtweite war!
Nur mit waghalsigen Zick-Zack-Manövern konnte ich den Salven ausweichen und fand schliesslich
Deckung in einem Graben hinter dem Flussufer.
Das zweite Problem war meine neue Primäwaffe - die Bazooka! - das Nachladen dauert viel zu lange und
die langsamen Geschosse sind völlig wirkungslos gegen bewegliche Ziele!
Immerhin habe ich einen Geschützturm des Basisschiffs mit der Bazooka zerstört, bevor wir die Mission
abbrechen mussten - meine erste Niederlage, seufz!
Logbuch Mission 4
(14.09.2007)
Aus Fehlern sollte man lernen!
Daher habe ich diesmal die Bazooka wieder im Magazin gelassen und wieder mein panzerbrechendes Schnellfeuergewehr
ausgerüstet! Dies war die richtige Entscheidung, den wir waren schon wieder in den Ruinen einer
Stadt im Einsatz und unser Ziel war ein Hochhaus im Stadtzentrum.
Die vielen Autobahnbrücken in der Umgebung boten zwar gute Deckung, aber unsere Gegner waren diesmal mit
Nahkampfwaffen (Sabers) ausgerüstet. Obwohl ich eine gegnerische Maschine erwischte (mein 7ter Abschuss!),
hatte mein eigener Mecha ein paar Treffer zuviel abbekommen und ich flog kurz vor Ende unserer Mission 'raus.
Zum Glück nur bis zum letzten Spawn-Point - die Mission haben wir trotzdem gewonnen! Als Belohnung gab
es ein freies Upgrade für meinen "Zaku"-Mecha. Ich habe mich für verbesserte
Mobilität entschieden, denn etwas mehr Power und Speed könnte mein Mecha schon vertragen!
Bis zur nächsten Mission!
Regierungskrise in Japan!
Kaum haben wir es uns im Reich der Sonne gemütlich gemacht, beginnen schon wieder die politischen Verwicklungen:
Überraschend erklärt Shogun Ministerpräsident
Shinzo Abe
den Rücktritt von einem Amt, das in Japan sowieso keiner haben will!
Kein Wunder; wer will schon Regierungschef in einem Land sein, welches dauernd von
Monstern aus dem Weltraum angegriffen wird und dessen Hauptstadt
regelmässig
Godzilla,
Mothra
und Co. verwüsten?
Sehr gerne hätten wir die Einladung zur Krisensitzung im Kaiserpalast wahrgenommen, aber wir hatten leider einen wichtigen Termin in Akihabara und trainierten dort mit dem Realtime-Multiplayer-Mecha-Kampfsimulator «Mobile Suit Gundam: Bonds of the Battlefield» (Kidou Senshi Gundam: Senjou no Kizuna, 機動戦士ガンダム 戦場の絆) - einem Gemeinschaftsprojekt der Firmen Banpresto und Namco.
Der Begriff "Arcadegame" ist sicherlich eine Untertreibung, denn eine komplette Installation, bestehend aus 8 (!) Pilotenkanzeln ("pods") und dem Zentralterminal benötigt oft ein komplettes Stockwerk in den relativ kleinen japanischen Gamecentern.
Das TRY Amusement Tower Game-Center in welchem wir «Bonds of the Battlefield» spielen, hat aus Platzgründen "nur" eine Installation mit 4 Kabinen. Dies tut dem Spielspass aber keinen Abbruch - per Internet kann man in Echtzeit gegen andere Mecha-Piloten aus ganz Japan antreten, denn alle Installationen sind über ein Backbone und entsprechende Server miteinander verbunden!
Alles, was man sonst noch wissen muss, um auf diesem virtuellen Schlachtfeld erfolgreich zu sein, lest Ihr in Bobby Bär's Mobile Suit Gundam: Senjou no Kizuna Special.
Bis demnächst mal auf dem virtuellen Schlachtfeld!
Marketing-Strategen aufgepasst! Der japanische Software-Publisher SEGA zeigt uns, wie man Videospielsoftware erfolgreich vermarktet: Zum Beispiel mit dem Model Yuri Ebihara, 蛯原 友里, die in einer ganzen Reihe von TV-Spots das Puzzle-Game Puyo Puyo für den Nintendo DS bewirbt...
...wer kann da schon widerstehen?
KOS-MOS
ist ein einfach zu erstellender Character:
Vorausgesetzt, man hat die 20 Missionen des Minigames «Chronicles of the Sword»
bereits durchgespielt. Nur so erscheinen im Armor Shop
die legendären «Type X» Parts.
Mit diesen Parts kann dann endlich der Android KOS-MOS aus Namco's
«Xenosaga»
erstellt werden. Die Farben brauchen nicht verändert zu werden, da die Parts bereits in
korrekter Farbgebung erscheinen.
Gender: Female Job: Saint Head: Type X Visor default Hair: Long Hair (Type X) default Mask: Chin: Lower Torso: Type X Body Suit default Mid Torso: Upper Torso: Arms: Type X Gloves default Shoulders: Neck: Type X Choker default Waist: Type X Belt default Lower Legs: Upper Legs: Shins: Socks: Type X Socks default Feet: Type X Boots default Face: 07 Eyebrows: 23,09 Lips: 03,15 Eyes: 02,21 Skin: 04,15 Underwear: 01,18
Problemstellung: Die unterschiedlichen technischen Möglichkeiten von WLAN-Security bei Spielekonsolen (z.B. Wii™, Nintendo DS oder Sony PSP™) sind bei der Integration ins Heimnetz oft ein Sicherheitsrisiko. Während z.B. die Wii™ Konsole über WPA-Verschlüsselung verfügt, so bietet der Nintendo DS leider nur das schwache WEP Verfahren. Um auch diese Konsolen mit dem heimischen WLAN-Router zu verbinden, wird oft der kleinste gemeinsame Nenner gesucht und der heimische WLAN-Router auf die (relativ leicht zu brechende) WEP Verschlüsselung umkonfiguriert. Wenn sich dann noch eigene Mail- oder Fileserver im gleichen Heimnetz befinden, so ist das Risiko erheblich, denn ein Angreifer kann auch auf diese Ressourcen zugreifen, sobald er das schwache WEP-Verfahren geknackt hat.
Andererseits ist es auch keine Lösung, solche "unsicheren" WLAN Clients für alle Zeiten aus dem heimischen Netzwerk zu verbannen, denn mittlerweile gibt es hervorragende Lösungen für die friedliche Koexistenz der unterschiedlichen WLAN Clients.
Lest einfach unser Special rund um das Thema WLAN und Spielkonsolen, dann erfahrt Ihr wie's funktionieren kann!
Die Softwareflaute bei unserer Wii™ tut im Moment nicht weh, denn das Wetter ist viel zu schön, um das ganze Wochenende zu Hause Videogames zu spielen. Etwas Bewegung an der frischen Luft sollte am Wochenende schon drin' sein, besonders wenn man im Job wenig Bewegungsmöglichkeiten hat!
Richtig interessante Titel kommen erst wieder im Juni - Zeit genug, um etwas Sonne zu tanken.
Trotz Flaute gibt es seit letzter Woche den alten N64 Titel Lylat Wars aus der Starfox-Reihe für die Virtual Console Eurer Wii™ zum Download. Nach rund 10 Jahren sieht die 3D Graphik der N64 schon etwas betagt aus; dem Spielspass tut das aber keinen Abbruch.
So ist es auch kein Wunder, dass wir mit Fox, Peppy, Falco und Co. mal schnell im Lylat-Sternensystem aufgeräumt haben. General Pepper wird von unserer Endrechnung nicht begeistert sein...
Eigentlich wollte Nintendo mit der Wii™ vorrangig non-Gamer ansprechen. Yo, damit sind insbesondere auch Frauen gemeint. Bisher ist die Marketingstrategie auch recht gut aufgegangen...aber,...
...alles Schnee von Gestern!
Mit dem kommenden Release von Resident Evil 4 ist die Welt zum Glück wieder in Ordnung:
Dann kann Man(n) die Wiimote™ packen und endlich wieder zeigen, was in ihm steckt -
für das Beste im Mann!
Auf der Webseite von Capcom (Japan) gibt es den Trailer in voller VGA-Auflösung.
Pssst, «Resident Evil» heisst in Japan übrigens «Biohazard».
Zeitreise zurück in die Zeit der old skool Videogames: Wenn Du schon immer wissen wolltest, was für ein Videogame Character Du in den 80er Jahren gewesen wärst, dann mach diesen Test hier!
Bobby der Bär hat den Fragebogen schon ausgefüllt; hier ist sein schockierendes Resultat:
I am a Gauntlet Adventurer.
«I strive to improve my living conditions by hoarding gold, food, and sometimes keys and potions.
I love adventure, fighting, and particularly winning - especially when there's a prize at stake.
I occasionally get lost inside buildings and can't find the exit. I need food badly.»
Bobby der Bär spielt zwar nicht das Rollenspiel
Jade Empire, aber auf
die automatische Generierung von Namen für Rollenspiel Charaktere
hat die gesamte Rollenspiel-Community gewartet!
Wer kennt das Problem nicht: Wie erzeugt man
einen coolen Characternamen, ohne peinlich oder hölzern zu wirken?
Das Webtool
«Jade Empirize Your Name» verarbeitet mit Vorliebe langweilige Vornamen
und gibt genug Martial-Arts kompatible Vorschläge für ein gutes Dutzend
Hongkongfilme.
Dieses Tool ist einfach ein Muss für alle Rollenspielfans.
Die Namen unserer Plüschbande klingen dann in etwa so:
Ineffable Molly Wu,
Kitty Xi the Willow Flower,
Wuffy Fu the Paragon,
Shimmering Bobby Chu
...usw.
Dank an das Tea Leaves Weblog!
Es gibt drei Dinge, an denen man erkennt, dass man endlich in Japan angekommen ist:
1. Es gibt kein GSM Netz - aber man kann das eigene mitgebrachte Handy
ja noch als Briefbeschwerer nutzen!
2. Im Strassenbild sind die meisten Autos weiss - welches die bevorzugte Farbe
der Japaner beim Autokauf ist!
3. Messen = Kostüme, Kostüme,...!
Wie Ihr seht, gibt es für Bobby auch bei 33 Grad im Schatten noch jede Menge positiver Dinge, und jetzt aber los zu Bobbys zweiteiligem Bericht von der Tokyo GameShow 2005!
Jetzt aber los zum zweiten Teil von Bobbys Messereport!
Dank an «Arkion» vom
Moz la Punk Forum
für diesen Photoshop Coup d'Etat.
Und nun wieder zurück zur Werbung...
Kaum haben wir unseren Testbericht vom neuen Gameboy Micro und
Play-Yan Micro Mediaplayer fertiggestellt, da stellt Nintendo (Japan) auch schon
ein «Key-File» zur Verfügung, mit dem man das versteckte Mario Design im Play-Yan
Micro aktivieren kann.
«Verbraucht das Mario Design mehr Akkuleistung?»
Es handelt sich um eine kleine ini-Textdatei, die in das Wurzelverzeichnis
der SD-Karte des Play-Yan Micro kopiert wird.
Beim Startup wird die ini-Datei eingelesen und die Play-Yan Micro Parameter entsprechend gesetzt.
Nintendo legte ebenfalls die Parameter offen, die in der ini-Datei gesetzt werden können.
Wer Japanischkenntnisse besitzt, sollte sich mal zur Nintendo Microsite zum
«Play-Yan Mario Design» begeben.
In den weiterführenden Links findet Ihr auch das Key-File für Euren Play-Yan Micro
sowie die Beschreibung der Key-File Parameter.
Selbstverständlich erfolgt jegliches Play-Yan Micro Modding auf eigene Gefahr - wir haften nicht, falls sich jemand sein Gerät zerschiessen sollte...
«Der Verrat des
Tempelmeisters»
heisst diesmal das zweite Kapitel unserer Gute-Nacht-Geschichte.
Verpasst also auf gar keinen Fall, wenn
Bobby der Bär Euch wieder die Abenteuer von
Prinzessin Saya im Guild Wars Königreich
vorliest!
Folgt uns auch diesmal wieder nach Ascalon, wo sich die Ereignisse trotz des
Weihnachtsfestes dramatisch überschlagen...!
Und falls es jemanden gibt, der das Online Multiplayer Rollenspiel Guild Wars noch nicht kennt, der kann sich hier informieren.
Bei den vielen Weihnachtsgeschenken ist uns doch glatt eines durch die Lappen
gegangen! Das neue pc160 Headset von Sennheiser gibt es
im Bundle zusammen mit einer Battlefield 2™ Vollversion.
Das Stereo-Headset mit Mikrofon besitzt zwei 3,5 mm Klinkenbuchsen
zum Anschluss an normale Soundkarten. In Zusammenarbeit mit Online-Gamern wurde
bei Sennheiser sehr viel Wert auf Tragekomfort gelegt - damit Euch auch nach 24 Stunden
LAN-Party nicht die Ohren brennen!
Wenn Ihr lange genug sucht, dann könnt Ihr das Pack für deutlich unter 100,- Euro finden!
Mehr Infos auf der offiziellen Sennheiser Homepage zum pc160 Bundle.
Für alle PC-Junkies die es auch am Wochenende nicht schaffen, sich von ihrer Tastatur
zu trennen, haben wir noch einen besonderen Tipp!
Das Macromedia-Flash™ Game «NinjaMan» ist ein toller actionreicher
Side-Scroller, der bestimmt nicht so schnell langweilig wird. Prügelt und schnitzt Euch
als Ninja durch zahlreiche Levels mit wechselnden Umgebungen bei Tag und bei Nacht.
Das Game findet Ihr natürlich auf der offiziellen
NinjaMan Homepage.
Der Nintendo DS lite ist noch nicht einmal in Japn erhältlich, da legt Nintendo noch einen drauf' und präsentiert auf der Nintendo DS Conference gestern in Japan (15.02.2006) schnell mal ein paar Accessories, bei deren Anblick sich die Konkurrenz von PSP, Palm und Co. langsam warm anziehen sollte.
Da wäre der Opera Internetbrowser im Juni 2006 (in Japan) für schlappe 3.800 Yen
(ca. 30 Euro).
Damit nicht genug: Ein digitaler TV Tuner für den DS Modulschacht
soll folgen (Releasedatum unbekannt). Das Benutzerinterface des Tuners ist auf den Touchscreen
gelegt, wo man Programme per Stylus wählen kann, während man auf dem oberen Screen das TV Bild sehen kann -
gar nicht schlecht!
Ach ja, neue Software gab es ebenfalls massenhaft. Fassen wir also schnell mal die wichtigsten News in 30 Sekunden zusammen:
Von Square Enix kommt «Mario Basket 3 on 3» yeah, Basketball, klar!
Sega bringt «Mushi King». Eine DS-Version von «Tamagotchi» wurde
ebenfalls angekündigt und dann wäre da auch noch «Pokemon Ranger»
fürs jüngere Publikum.
Ebenfalls von Square Enix ist «Final Fantasy III» als «full polygon» Game angekündigt, hmmmm, 3D auf dem Nintendo DS? Wir sind auf jeden Fall gespannt. Hatten wir eigentlich «Super Mario Brothers» schon erwähnt?
Das war aber noch nicht alles! Holy Smoke - noch mehr neue RPGs:
Xenosaga 1 und 2, Children of Mana, Tales of the
Tempest, Contact und Dark Shadow.
Viel zu viel, um hier alles zu listen; jede Menge Gehirntraining-Software und Sprach-Lernsoftware «Point and Speak» die eher für Japaner auf Auslandsreise gedacht ist, also Finger weg vom Import! Die Reise-Sprach-Software gibt es für Thailand, China, Korea, Amerika und Deutschland (!) und kostet die japanischen DS Fans jeweils nur 2.800 Yen (20 Euro).
Ich kann's kaum erwarten, bis mich der erste japanische Tourist mit seinem Nintendo DS nach dem Weg fragt, hehe,...!
Wenn ich es mir recht überlege - schaut Euch die Screenshots und Fotos von der Nintendo DS Conference 2006 (japanisch) doch einfach selbst an!
Auch in diesem Jahr wird die Tokyo GameShow wieder von strahlendem Sonnenschein und knapp 30 Grad im Schatten begleitet. Was gibt es also besseres, als in die gut klimatisierten Messehallen abzutauchen?!
Verpasst auf gar keinen Fall den ersten Teil unseres Live-Reports von der Tokyo GameShow 2006 (1)
«Kira Kira
Music Hour»
gehört sicherlich in
die Rubrik: «Videospiele, die niemals in Europa veröffentlicht werden».
Grund genug für uns, diesen aktuellen Titel aus dem Genre der «Music Rhythm Games»
mal der breiteren Öffentlichkeit vorzustellen.
Die trendigen Pinky Figuren gibt's in Japan ja schon länger. Da war es nur eine Frage der Zeit, wann das «Pinky Street Branding» auch auf anderen Kanälen vermarktet wird. Hier also das erste Videospiel mit Pinky Street Branding. Und wie es sich für das Ursprungsland der «Special Limited Editions» gehört, gibt es die ersten paar tausend Games in einer Collectors-Box zusammen mit einer Pinky «Pucci» Figur:
Bevor wir aber ins Review abstürzen, gibt's hier zum Aufwärmen dank YouTube™ erst mal
einen amtlichen Werbespot aus Japan zu «Pinky Street Kira Kira Music Hour» (Flash-Player notwendig):
Der Spielinhalt ist recht simpel und bestätigt so ziemlich alle Klischees: Eine virtuelle Pinky Figur wohnt in einer virtuellen Metropole und verbringt den ganzen Tag mit Tanzen, Shopping, Fotoshooting, Umkleiden, Tanzen, Shopping,...
Also genau wie im echten Leben, oder?
Die virtuellen Stadtteile der in-Game Metropole sind natürlich eine Parodie auf einige Bezirke des heutigen Tokyo. Aber bevor die Puppen tanzen, muss der Spieler noch lebensnotwendige Parameter zur Initialisierung seiner Pinky-Tanzmaus angeben. Hierzu gehören so wichtige Details wie Name, Blutgruppe, Sternzeichen, bevorzugte Musikrichtung sowie «Easy-» oder «Normal-Mode».
Ausgangspunkt ist unser Apartment. Hier können wir Ausflüge in die Stadt starten, unsere Klamotten wechseln, eine Live-Demonstration unserer Solo-Tanzkünste zeigen oder den Spielstand sichern.
Bei unseren Touren durch die Stadtbezirke treffen wir natürlich andere Pinkyfiguren, mit denen wir meistens ein Tanzduell wagen. Im folgenden Screenshot sind wir bei zu Besuch bei Moe in Ihrer Schule. Wenn man gut tanzt, winken Geld und Items als Belohnung (Klar, Klamotten zum Anziehen!), sowie manchmal ein Token welches man in einen virtuellen Kaugummiautomaten (japanisch: «Gatchapon») stecken kann, um weitere,...
...na was wohl,...?
...klar, Klamotten zu gewinnen!
Wow, mit dem Tanzen lässt sich ja Geld verdienen!!! Und für das Geld kann man in diversen Shops Klamotten kaufen!!! Das alles macht «Kira Kira» zwar noch nicht zu einer vollwertigen Wirtschaftssimulation, aber selbst den jüngsten Videospielern werden hier bereits die Eckpfeiler der Weltwirtschaft anschaulich vermittelt, Respekt, Respekt!
Der Tanzstil bei «Kira Kira» (was auf Japanisch übrigens so viel heisst wie «glitzernd» bzw. «funkelnd») ist übrigens Para Para (パラパラ). Hier sind noch mehr Infos zu Para Para.
Im «Normal-Mode» ist beim Tanzen natürlich die Geschicklichkeit, Rhytmusgefühl und die Hand-Auge-Koordination des Spielers gefragt. Der Nintendo DS wird auf die Seite gekippt und auf dem Touchscreen müssen die Felder rechts im Rhythmus und in der vorgegebenen Bewegungsrichtung bearbeitet werden. Je besser man den Rhythmus trifft, desto mehr Punkte gibt's.
Zu viele feinmotorische Fehltritte sollte man sich nicht leisten, denn ansonsten gibt's bei schlechten Leistungen statt Geld und Items nur Tränen.
Die Präsentation ist respektabel: Alle Pinkyfiguren sind komplett in 3-D animiert und erinnern ein
wenig an den alten Dreamcast-Titel «Jet Set Radio».
Auch mit einem Modul kann man übrigens per Download Game gegen menschliche Mitspieler mit
eigener NDS Konsole antreten.
Fazit: Tja, auf dem Nintendo DS gibt es bisher ausser «Daigasso Band Brothers» keine guten «Music Rhythm Games». Da trifft «Pinky Street Kira Kira Music Hour» in eine Nische und kann kurzfristig durchaus unterhaltsam sein.
Ob die Langzeitmotivation allerdings ausreicht, möglichst alle Kleidungs- und Ausrüstungsstücke
für das eigene Tamagotchi- Pinky Girl zu sammeln, möchten wir allerdings bezweifeln...
Den Fans von
Shoot-'em-ups wird nicht entgangen sein, dass die japanische Softwareschmiede
Edelwiss
schon seit einigen Monaten an dem vielversprechenden 2D Shooting-Game
Ethervapor (エーテルヴェイパー)
herumprogrammiert.
Gelegentlich stellen die Jungs von Edelwiss einen kostenlosen Web Trial ihrer Arbeit zum Download ins Netz.
Die aktuelle Version
trial 1.06b
vom 30. Oktober letzten Jahres hat es allerdings in sich: Drei spielbare Levels mit atemberaubenden visuellen
Effekten und tollem Soundtrack und das alles passt in ein Zip-File von nur 15,5 MB?!?!
Nach dem Download folgt die nächste Überraschung: Es gibt keinen Installer und es sind auch keine
Admin-Rechte notwendig! Ganz wie in «alten Zeiten» wird einfach nur das Executable
unter Windows gestartet.
Eine HTML-Hilfeseite (in japanisch) beschreibt die Tastenbelegung und das Spielprinzip. Für alle nicht-Japaner hier etwas Hilfestellung, damit es bei der Konfiguration von Gamepad oder Joystick schneller geht:
Gesteuert wird mit den Cursortasten;
«Z» ist zugleich «OK» Taste und Gatling-Shot (Geradeaus)
«X» ist zugleich «Cancel» und Winder-Shot (Fächer)
«C» ist Lock-on-Shot
«V» ist zugleich Demo-Skip und Bit-Mode (?)
«ESC» dient zum Verlassen des Games bzw. zur Rückkehr zum Hauptbildschirm
Bei «Ethervapor» wird viel mit perspektivischer Darstellung herumgetrickst. Das Ergebnis suggeriert zwar drei Dimensionen, bleibt aber ein klassischer 2D Shooter, der auch auf älteren Windows Rechnern flüssig läuft. Bei dieser Vorversion fehlen zwar noch die Dialoge zwischen den Charakteren, aber bei so viel Eye-Candy sind wir natürlich gespannt auf das Endergebnis.
Trivia-Checkpoint: In Katakana wird «Edelwiss» übrigens als «Edelweiss» geschrieben: (えーでるわいす), duh!
Na endlich hat es doch noch geklappt und wir halten eine der begehrten Nintendo Wii™ Konsolen (im Bundle mit «Wii™ Sports») in den Pfoten! Die freundlichen Kollegen vom Media Markt unseres Vertrauens haben uns dann noch einen zusätzlichen Wiimote™-Controller (ohne Nunchuk) im Pack mit «Wii™ Play» angeboten. Ein Angebot, dass wir nicht abschlagen konnten, denn einzelne Controller sind frühestens im Januar lieferbar und schliesslich wollen wir unsere Games gemeinsam mit Familie und Freunden zocken, klar!
Revolutionär (^_-) Dies ist sicherlich unsere erste Gamekonsole, die mit zwei Handbüchern (System-Setup und Benutzerhandbuch) daherkommt; umso einfacher gestaltete sich zum Glück der Aufbau. Egal ob horizontale oder vertikale Aufstellung: Stromversorgung, Videokabel und Sensorleiste müssen angeschlossen werden und dann kann's losgehen.
Sparsam Das externe Netzteil des Wii™ hat lediglich eine Leistungsaufnahme von ca. 50 Watt! Dies ist ein wichtiges Detail, denn die Konsole ist auch im Standby-Modus permanent mit Nintendo's Onlineservice verbunden!
Leider liegt nur ein Composite-Videokabel bei. Schade, denn so verkauft sich die Konsole unter Wert, da das Bild noch besser sein könnte. Hier muss schnellstens ein S-Video Adapter oder ein Komponentenkabel her!
Sensorleiste Für unser Videobeamer-Setup war die Installation der Sensorleiste problemlos. Diese Sensorleiste liefert ein Dauersignal mit Hilfe von zwei Infrarot-Dioden und erlaubt ein Anvisieren und Zielen mit der Fernbedienung. Wir haben die Leiste auf einem Lautsprecher in der Mitte unter unserer Leinwand plaziert und in der Systemsteuerung maximale Empfindlichkeit eingestellt. Jetzt kann man auch in rund 3 Meter Abstand zur Leinwand problemlos mit dem Controller zielen.
Controller Schnell noch den mitgelieferten «Wiimote» Controller zusammenstecken, die Batterien einlegen (2x AA) und nach dem Einschalten wird dieser bewegungsempfindliche Controller automatisch von der Konsole erkannt. Eine Leuchtdiode zeigt an, um welchen logischen Controllerport es sich handelt, denn insgesamt können vier drahtlose (Bluetooth!) Controller an die Wii™ angeschlossen werden. Das alles geht sehr reibungslos. Ein Geheimtip: Lasst Euch zu Weihnachten auch noch wiederaufladbare Akkus mit einem kleinen Ladegerät schenken, dies schont die Umwelt!
Der Konsole liegt ebenfalls ein Zusatz-Controller, der sogenannte «Nunchuk» bei (siehe oben), der einen weiteren Analog-Joystick bietet und ebenfalls bewegungsempfindlich ist. Für einige Games, wie z.B. «Zelda - Twilight Princess» wird dieser Controller mit der Wiimote verbunden und erlaubt dann Schwertkämpfe mit beiden Händen - ein unbeschreibliches Gefühl!
WLAN Wer jetzt noch einen eigenen WLAN Accesspoint besitzt, der kann auch gleich die Netzwerkeinstellungen vornehmen. Vorbildlich: Es ist sowohl WEP als auch WPA Verschlüsselung vorgesehen. Nach erfolgreicher Authentifizierung saugt sich die Konsole bei uns erst einmal zwei Softwareupdates von einem Nintendo-Server. An diese Kaffeepausen werden wir uns in Zukunft bei Spielekonsolen gewöhnen müssen. Der Updatevorgang ist ebenfalls sehr stressfrei und nach 10 Minuten kann's weitergehen.
Mii Zu Beginn sollte man sich gleich einen eigenen Avatar im «Mii Channel» zusammenbauen, denn die mitgelieferten Sportspiele verlangen nach einem Avatar/Benutzerkonto für die Speicherstände. Selbstverständlich können mehrere Avatare auf einer Konsole abgespeichert werden, eben für jedes Familienmitglied! Selbstverständlich hat die Konsole einen «Freundescode», über den man anderen Wii™ Besitzern mails schicken oder später gemeinsam online spielen, etc.
Übrigens - wer mit Nintendo's Avatarbaukasten berühmte und berüchtigte Persönlichkeiten nachbauen möchte, der findet bei YouTube™ genügend Anregungen:
Total Cost of
Ownership
Unsere Rubrik «Total Cost of Ownership« deckt normalerweise
Mogelpackungen auf, bei denen man noch reichlich extra Euros für Zubehör
ausgeben muss. Auch bei Nintendo ist Zubehör und Software nicht ganz billig.
Schauen wir doch mal, wie es bei der Wii™ aussieht:
Nintendo Wii™ Konsole 250 EUR Zweiter Wiimote Controller 50 EUR Legend of Zelda - Twilight Princess 60 EUR SD-Karte mit 2 GB Speicher ca. 40 EUR Damit landen wir bei rund 400 EUR
Online Wenn die Onlinedienste in Kürze verfügbar sind, dann kann die Konsole rund um die Uhr am Netz hängen. Wurde eine Nachricht von einer anderen Wii™ Konsole empfangen, dann blinkt der Laufwerksschacht in coolem Blau, ganz so wie bei einem Anrufbeantworter. Wer noch mehr persönliche Interaktion will, der kann seinen Avatar auch auf den eigenen Wiimote Controller laden (!) und zum Match gegen andere Wii™ Besitzer gleich mitnehmen.
Wo wir schon beim Abspeichern sind - endlich mal wieder eine Spielkonsole mit reichlich eingebautem Flash-Memory. Es stehen für Anwendungen insgesamt mehr als 2.000 "Blöcke" (256MB ?) zur Verfügung und erst dann sollte man sich so langsam mal eine handelsübliche SD-Karte kaufen, um die Daten zu archivieren. Der SD-Kartenslot ist praktischerweise an der Front der Konsole und erlaubt übrigens auch das Betrachten von Fotos und Videos von Digitalkameras. Dazu kann man dann auch noch seine eigenen mp3 Songs als Hintergrundmusik hören! Sehr nettes Gimmick, aber dafür haben wir die Wii™ ja nicht gekauft, oder?
Unser Fazit nach 5 Stunden mit «Legend of Zelda - Twilight Princess», «Wii Sports» und «Wii Play»: Die Bedienung mit den Controllern ist der absolute Hammer! Die harmlos aussehenden «Wiimotes» sind auf drei Achsen bewegungsempfindlich, besitzen Force-Feedback und sogar einen eingebauten Mini-Lautsprecher. Das Spielgefühl ist sogar besser, als die Werbung im Vorfeld vermuten liess! Die bei den Bundles mitgelieferten Software (Wii Sports bzw. Wii Play) ist eine Sammlung von Minigames und eher als Showcase für das Controllerkonzept zu verstehen. Dies reicht allemal aus, um Freunde und Bekannte zu beeindrucken! Wir können es jedenfalls kaum erwarten, bis die ersten Knaller-Games wie z.B. «Metroid» in Deutschland erhältlich sind. Ab 300 Euro bekommt man eine tolle Spielkonsole mit zwei Controllern und dann macht's richtig Spass zu zweit. Ein absoluter Pflichtkauf!
Nature Adventure ist Capcoms Genreklassifikation für das Videogame Okami. Dieses aktuelle Gesamtkunstwerk der Clover Studios für die PlayStation 2 ist jetzt endlich auch in deutschen Landen erhältlich und wer da nicht zugreift ist selber schuld!
Okami entführt den Spieler in die Welt der japanischen Märchen und Mythologie. Die Geschichte erzählt den ewigen Monomythos vom Kampf zwischen Gut und Böse, bei dem der Held gefährliche Prüfungen bestehen muss, um schliesslich über sich hinaus zu wachsen und das Böse zu besiegen...
Machen wir's kurz: Unser "Held" ist ein Wolf, der die Welt der Menschen vor bösen Mächten beschützen muss. Etwas Starthilfe gibt es von sexy Baumgeist Sakuya und einem Sidekick in Form eines Flohs. Während der ersten Missionen wird der Spieler in das herrlich unkonventionelle Spiel- und Kampfsystem von Okami eingeführt.
Das Spieleprinzip ist zwar ein klassisches 3D Action Adventure a la Tomb Raider, jedoch ist die Spielwelt von Okami ein riesiges (dreidimensionales!) Gemälde im Stil japanischer Tuschemalerei. Dementsprechend wird mit einem Pinsel und Tusche "gekämpft", ganz im Stil japanischer Kalligraphie! Ein Spiegel entzieht den Gegnern zuerst die Farbe und ein kurzes Einfrieren des Bidschirms erlaubt dem Spieler einen mächtigen "Schlag" durch das Malen eines Pinselstrichs auf dem Bildschirm. Wer jetzt denkt, dass Okami etwas für Weicheier oder Vorschulkinder ist, der liegt falsch: Ein einziger Pinselstrich an der richtigen Stelle spaltet Felsen oder zerteilt mit etwas Geschick auch mehrere Monster gleichzeitig.
Aber nicht nur im Kampf ist der Pinselstrich ein wichtiges Hilfsmittel - unsere tierischen Helden müssen
allerlei Rätsel lösen und dabei so manches zerstörte Objekt wiederherstellen.
Ein zerstörte Brücke?
Ein fehlender Stern am Himmel? Kein Problem! Die Welt ist ein Gemälde und
kann vom Spieler mit entsprechenden Fertigkeiten wieder restauriert werden!
Fazit
Videospiel oder Kunst? Okami ist ohne Zweifel beides.
Das innovative Spielsystem besitzt eine recht flache Lernkurve, so dass auch Anfänger nicht
frustriert werden.
Der Spielablauf ist anfangs recht linear - wir sind gespannt, wie sich dies im Verlauf des Spiels entwickelt.
Die Farbpalette von Okami ist derart intensiv, dass man ab und zu freiwillig eine Pause einlegt.
Ein Tip: Nehmt Euch die Zeit und optimiert die Einstellungen im Optionsmenu bevor Ihr richtig mit dem
Spielen beginnt. Dort findet sich nämlich die Wahlmöglichkeit für Dolby Prologic Sound genauso
wie eine Anpassung für Röhrenfernseher oder LCD Displays/Videobeamer.
Die einzige Frage, die uns bewegt: Wann gibt es eine Version für Nintendo's Wii bei der man dann
die Pinselstriche mit der Wiimote zieht?
Ein Meilenstein der Videospielgeschichte!
Etwas mehr Action könnte unsere Nintendo Wii™ schon vertragen, denn das aktuelle Software-Lineup in Europa ist noch immer etwas spärlich.
«Splash that sucker, yeah!»
Rasante Abhilfe verspricht der neue Flight-Shooter
Heatseeker aus dem Hause Codemasters.
Zum Glück steht hier nicht der Aspekt der physikalisch korrekten Flugsimulation im Vordergrund,
sondern satte Arcade-Action. Das Demovideo gewährt neben dem üblichen explosiven Eye-Candy auch
einen Einblick in die innovative Steuerung mit den bewegungsempfindlichen Controllern der Wii™.
Wieder müssen Nunchuk und Wiimote gleichzeitig bedient werden - da sind wir mal gespannt!
Alle Fans von Afterburner, Ace Combat und Co. aufgepasst: Erscheinungsdatum ist am 30. März!
Unser Fehler war die Einschätzung, dass wir noch einen Nintendo Wii™ ohne Vorbestellung zum europäischen Launch-Termin bekommen, tsk, tsk! Tja, hinterher ist man immer schlauer...
Als kleines Trostpflaster für alle, denen es am letzten Wochenende ähnlich ergangen ist, hier ein cooler Werbespot aus UK zu «Legend of Zelda - Twilight Princess» für den Nintendo Wii™.
Aber nicht verzweifeln - die meisten Shops werden vor Weihnachten nochmal von Nintendo beliefert. Wir haben unser Gerät für Freitag, den 15. Dezember vorbestellt und warten gespannt!
Mehr Infos hier in Kürze!
Die beiden bezaubernden Damen hier arbeiten natürlich nicht in einem Maid-Cafe, sondern am Messestand der Software-Company Irem! Also los, schnell weitersurfen zum zweiten Teil unseres Reports von der Tokyo GameShow 2006 (2)
Für Schnellentschlossene gibt es sogar ein Cosplay-Special am Ende des Reports!
Unsere Empfehlung zum Wochenende - jede Menge toller Macromedia™ Flash Umsetzungen klassischer
Arcadegames warten diesmal auf Euch:
Damit begann für die meisten von uns das Videospielzeitalter: Space Invaders™
Nicht nur was für Umweltschützer: Frogger™
Eine beinahe perfekte Umsetzung des Atari Vector-Klassikers Asteroids™ gibt es auch noch! Am besten im Fullscreen-Modus spielen. Wer schafft es, sich in die weltweite High-Score Liste einzutragen!?!?
Wo findet man diese tollen Games?
Na hier bei Neave's Games!
(Macromedia™ Flash notwendig) Schnell hinsurfen!
Endlich!Die lang erwartete Fortsetzung
unserer Gute-Nacht-Geschichte aus dem Guild Wars Königreich Ascalon ist fertig!
Folgt auch diesmal wieder Prinzessin Saya und ihren Abenteuern beim Kampf gegen Monster,
Banditen und Endbosse!
«Flucht in die Provinz Kryta»
lautet der Titel unseres heutigen Kapitels.
Und das Beste?
Lesen kostet nix und trainiert das Gehirn, aha...!
«Der neue DS lite sieht endlich professionell
aus - eben wie Spielzeug für Erwachsene!»
Keine Gerüchtemehr, sondern jetzt
endlich die offizielle Ankündigung, dass
der Nintendo DS in neuem Design unter der Bezeichnung «DS lite»
ab 2. März in Japan zu haben sein wird! Das Design ist deutlich professioneller
und Nintendo distanziert sich hier immer mehr vom Image eines «Spielzeugs».
Der DS lite ist kleiner, dünner und knapp 60 Gramm leichter. Damit fällt man
auch in Aufsichtsratsitzungen garantiert nicht mehr unangenehm auf!
Bisher gibt es noch kein Statement, wann denn in Europa und den USA mit diesem
uber-cool Device zu rechnen ist.
Jeder Videogame-Veteran
erinnert sich gerne an jene brillianten Titel, die
bis heute einen bleibenden Eindruck hinterlassen haben, weil es sich damals um echte
Meilensteine handelte.
Wer könnte beispielsweise «TouShinDen» (PS1)
oder «Zelda - Ocarina of Time» (N64) jemals vergessen?
Das erste Release der Tomb Raider Reihe (PS1) gehört sicher für
viele Gamer ebenfalls zu diesen denkwürdigen Ereignissen. Kritiker behaupten allerdings
standhaft, dass es danach mit den Fortsetzungen der Tomb Raider Games nur noch bergab ging.
Nicht ganz fair, denn der vierte Teil der Reihe «Tomb Raider: The Last Revelation»
auf Sega's Dreamcast Konsole war ein echtes Highlight!
Bleibt zu hoffen, dass Eidos in Punkto Spielbarkeit wieder die Kurve kriegt! Das Preview zu «Tomb Raider: Legend» auf der Games Convention 2005 war recht beeindruckend. Eidos hatte die Fehler des katastrophalen Vorgängers «Angel of Darkness» erkannt und gelobte Besserung. In wenigen Wochen können wir uns von dem Ergebnis überzeugen!
Mehr Infos, Screenshots und Downloads findet Ihr auf der Microsite von Eidos zu Tomb Raider: Legend.
Auf zur nächsten Runde unseres grossen Specials zum Custom Character Creation Mode von «Soul Calibur III». Diesmal versuchen wir uns an Ada Wong; genauer gesagt: Ada Wong aus Resident Evil 4. Ada hatte zwar ihr Debut bereits in Resident Evil 2, aber ihr Outfit war doch damals etwas konservativer. Auch hier stimmt der Gesichtsausdruck nicht 100-prozentig und die Frisur ist spiegelverkehrt. Da im Soul Calibur III Editor nur ein Dutzend «Faces» zur Auswahl stehen, muss man beim Gesicht meistens Abstriche machen. Auch das Muster auf dem Kleid ist in der Item-Bibliothek nicht zu finden.
«Choker - Trend?»
Ist Euch eigentlich auch aufgefallen, dass mittlerweile jeder weibliche Game-Character
ein Halsband («Choker») trägt?!
Dabei handelt es sich noch nicht einmal um einen aktuellen Modetrend: Macht mal
die Probe auf's Exempel und fragt Eure Freundin, ob sie ein Halsband tragen würde, haha...!
Selbst in Japan, dem Ursprungsland dieser Characterdesigns, haben wir im
Stadtbild keine Girls mit Choker-Halsbändern gesehen!
Möglicherweise findet man in Tokyo ja Girls, die so etwas bei der Arbeit in
Cosplay-Bars und
Maid-Cafes
tragen, aber die werden ja auch dafür bezahlt! (^_-)
Hmmm, männliche Phantasien also,...
Wie auch immer - ganz im Trend hat uns Namco eine umfangreiche «Choker» Auswahl in
Soul Calibur III beschert, auf die wir auch bei unserer Ada Wong zurückgreifen, Bingo!
Hier ein paar Daten zum Rumprobieren:
Gender: Female Job: Assassin Hair: Short Hair 01,01 Mask: Chin: Blush 02,17 Lower Torso: Leather Corsage 35,23 Mid Torso: Upper Torso: Arms: Shoulders: Neck: Brooch Choker 01,01 01,01 Waist: Lower Legs: Upper Legs: Long Skirt 35,23 Shins: Socks: Feet: Noble Shoes 01,01 Face: 08 Eyebrows: 06,04 Lips: 36,06 Eyes: 19,02 Skin: 04,15 Underwear: 01,18
Mehr gibt's hier in unserem «Soul Calibur» Special!
Langeweile kommt bei
Namco's «Soul Calibur III»
so schnell ganz sicher nicht auf. Wenn man genügend Items freigeschaltet hat,
ist es Zeit sich mit dem Custom Character Creation Modus intensiver zu befassen.
Mit den mehr als 600 verfügbaren Items und Armor, etc. kann man nämlich
'ne ganze Menge rausholen.
Zugegeben, für eine 100-prozentige Modellierung
Eurer Lieblingscharaktere aus Games & Anime reicht es nicht ganz,
aber man kommt doch schon sehr nah ans Original!
Befassen wir uns diesmal mit Fiona, der Hauptfigur aus Capcom's Survival Horror Game «Haunting Ground» (in Japan unter dem Titel «Demento» bekannt). Bis auf den Gesichtsausdruck und die nicht ganz originalgetrue Corsage passt das Modell doch schon ganz gut, oder?
Jetzt brauchen wir nur noch die neurotische Daniella aus «Haunting Ground» zu modellieren und dann hetzen wir die beiden in einem Computermatch aufeinander los...
Hier die Daten von Fiona zum Ausprobieren:
Gender: Female Job: Thief (^_-) Hair: Low Ponytail 06,16 22,04 Mask: Chin: Lower Torso: Mid Torso: Grand Dame 07,15 Upper Torso: Arms: Dancer's Rings 06,24 Shoulders: Neck: Grand Choker 21,23 Waist: Hunter's Belt 07,15 Lower Legs: Upper Legs: Miniskirt 35,01 Shins: Socks: Feet: Leather Leggings 02,04 Face: 07 Eyebrows: 06,17 Lips: 03,15 Eyes: 23,05 Skin: 04,15 Underwear: 01,03
...Fortsetzung folgt!
Wer noch Anregungen braucht, dem sei die Lektüre des hervorragenden Create-A-Character Guide von «gcnrulez» empfohlen. Zu finden hier bei GameFaqs.
Nix für Angsthasen waren die Games aus der Project Zero Serie schon immer. Mit dem dritten Teil «Curse of the Tattoo» legt Tecmo noch einen drauf'. Die Plüschtiere nehmen ihren ganzen Mut zusammen und spielen nachts zur Geisterstunde den Japan-Import des Grusel-Schockers für die PlayStation 2!
Zur Story:Die Fotografin Rei hat bei einem Autounfall ihren Verlobten verloren. Monate
später wird sie immer noch von Schuldgefühlen geplagt.
Als plötzlich der Geist des Verstorbenen während einer Fotosession
erscheint, ist Rei mit den Nerven völlig am Ende. In ihren Träumen irrt Rei
durch eine alte Villa und trifft eine Reihe merkwürdiger Gestalten; darunter auch
eine junge Frau, die am ganzen Körper tätowiert zu sein scheint.
Offenbar macht die tätowierte Frau (oder ist es ein Dämon?) Jagd auf
ein Mädchen,...
Traum und Realität beginnen zu verschmelzen,
als Rei eines Tages die Villa aus ihrem Traum auf einem Foto erkennt.
Gemeinsam mit ihrer Assistentin (die kleine Miku aus Project Zero, Teil 1) will sie dem
Geheimnis auf den Grund zu gehen, denn der tätowierte Dämon sucht schon ein neues Opfer...
«Angst vor der Dunkelheit? Stell Dich Deinem schlimmsten Alptraum!»
Während sich die europäischen Fans noch mindestens bis zum Frühjahr 2006
gedulden müssen, sind die japanischen Fans schon kräftig bei der
Geisterjagd.
Das Tutorial beim Spielstart ist beklemmend in schwarz-weiss gehalten.
Wenn endlich der erlösende Titelbildschirm erscheint,
dann hat man schon seine erste Panikattacke hinter sich.
Bei der grafischen Präsentation kommt Freude auf - noch nie sah Gruselhorror
auf der PlayStation 2 so gut aus! In bester «Resident Evil 4»-Manier gibt es Kamerafahrten
und manchmal auch einen Zoom in den 3D-Hintergrund, während der Spieler die
Hauptfigur steuert.
Das «Kampfsystem»ist im Prinzip gleich geblieben: Mit einer magischen Kamera kann man Geister bekämpfen und deren böse Energie entziehen. Gleichzeitig kann man mit den Fotos der Kamera auch versteckte Passagen, Geheimtüren, Magische Siegel, etc. sichtbar machen. Upgrades zum Aufrüsten der Kamera finden sich gelegentlich auch. Als Savepoint dienen blaue Laternen, die entsprechen dünn gesät sind. Im weiteren Verlauf des Spiels kann man für einzelne Abschnitte aus drei verschiedenen Charakteren wählen. Deren unterschiedlichen Fähigkeiten werden für die Gesamtlösung gebraucht.
Fazit: Wuhaa! Nichts für schwache Nerven! Allein der tanzende Lichtkegel der Taschenlampe
erzeugt schon Gänsehaut. Die anfänglich recht kurzen Levels erfordern hohe
Konzentration vom Spieler. Je nach Spielfortschritt liegt der Gemütszustand
zwischen «nervös» und «panisch».
Fans der ersten beiden Teile von «Project Zero»
werden von der neuen, verbesserten Grafik begeistert sein.
Rei's Traumsequenzen spielen sich fast wie eine interaktive Version
eines «Nightmare on Elm Street» Horrorfilms mit japanischem Touch.
Achtung: Die umfangreiche Story und die Dialoge in japanischer Sprache setzen gute Japanischkenntnisse
voraus! Einheimische Fans sollten besser auf die Euro-Version in 2006 warten!
Mehr Infos (in japanischer Sprache) und gruselige Wallpapers zum Download gibt's auf Tecmo's offizieller Homepage zu Project Zero 3 - Curse of the Tattoo.
Na hoffentlich habt Ihr alle im Geschichtsunterricht gut aufgepasst?!?!
Mit dem aktuellen Release von Namco's Schnetzel-Action hätte so mancher Geschichtslehrer
seine wahre Freude: Da werden Waffen, Kostüme und Nationen der letzten
paar hundert Jahre zusammengeworfen, kräftig durchgeschüttelt und
heraus kommt wieder einmal ein kunterbunter Actionknaller.
Leider ist diesmal der Team-Battle Modus irgendwie
vergessen worden. Na macht nix, dafür gibt es genug neue Spielmodi, um
endlose Nächte durchzuzocken!
Kurzweil verspricht diesmal der
Custom Character Creation Modus bei dem man nicht nur seine eigenen Character selbst
zusammenstellen kann, sondern auch noch hunderte von Kleidungs- und Ausrüstungsstücken
kaufen kann. Also ein virtueller Barbie und Ken Modus, sozusagen...
Das Geld für die ganzen Items muss erst einmal in endlosen
Duellen erarbeitet werden und es gibt genug Bonuscharactere zum Freispielen.
Das alles macht
Namco's «Soul Calibur III»
höchst empfehlenswert!
Fazit: «Soul Calibur III» gehört in jede PlayStation 2 Sammlung! Wer noch in einen richtigen Arcade Joystick investiert, der hat mit dieser Action-Prügelei doppelt so viel Spass!
Mehr gibt's hier in unserem «Soul Calibur» Special!
Kein Game ohne Blooper:
Leider hatte man es bei Namco mit der Übersetzung von Japanisch nach Englisch offenbar
sehr eilig.
Ein Beispiel: Tira's Pizzaschneider-Waffe heisst plötzlich
«Aiselne Drossel», obwohl der korrekte Name
auf Deutsch «Eiserne Drossel» lautet! (アイゼルネドロッセル auf Katakana)
Na klingelts? Man muss nur
Katakana
richtig lesen und interpretieren! Bei «Schloss Ostrheinsburg» hat's ja auch
beinahe geklappt, hoho,...
Aber fürchtet Euch nicht! Bobby der Bär erklärt sich gerne bereit, exklusiv
für Namco beim nächsten «Soul Calibur IV» alle Waffenbezeichnungen auf
korrekte Deutsch-Japanische Referenzen zu überprüfen.
Kleiner Hinweis an Namco: Hierzu einfach
die Beta-Version von «Soul Calibur IV» zusammen mit einer PlayStation 3
Konsole als Postpaket an Bobby schicken! (^_-) Hey Namco, geht das klar?
Mit Mario Kart als Franchise kann eigentlich nix schief gehen - zahlreiche Umsetzungen auf
sämtlichen antiken Nintendo Hardware-Plattformen schaffen eine Basis mit einem
ausgereiften Spielekonzept.
Nach der LAN-fähigen GameCube Variante vom vergangenen
Jahr, gibt es den Funracer nun auch seit dem 25.11.2005 in Europa für den
NDS Handheld.
Endlich kann man auch in GoKart Rennen gegen Gegner aus aller Welt antreten -
und im Prinzip stimmt die Werbebotschaft sogar...
Lest hier den ausführlichen Test zu Mario Kart DS!
Für alle, die noch mit dem Verbindungsaufbau zu ihrem heimischen WLAN Router kämpfen, haben die Plüschtiere hier die häufigsten Fehlerquellen für Euch in einem Nintendo DS Online Help Guide zusammengestellt!
Es ist mal wieder Zeit, beeindruckt zu sein! Diesmal empfehlen wir Euch Nathan Ciprick's
«Gamics» Projekt.
«Mein absoluter Favorit bei Gamics ist der Beyond Good & Evil
Comic!»
Aus Hunderten von Videogame-Screenshots entstehen dort
kunstvolle Comics, die sich durchaus mit professionellen Produkten messen können.
Die Liste der Comics umfasst so bekannte Titel wie Doom,
GTA, Tomb Raider, Half Life 2, World of Warcraft und viele mehr!
Egal ob Original-Videospielstory oder erfundene Rollenspielabenteuer - im Gamics-Archiv
findet sicher jeder etwas passendes.
Vielleicht sollten die Plüschtiere mal nachfragen, ob Nathan eine «Guild Wars» Story machen möchte??
Hier bei Gamics gibt's die Game Comics (in englischer Sprache).
Na toll! Pünktlich zu Weihnachten (15.12.2005) kommt der GBA Micro in der
Final Fantasy IV Special Edition, inklusive FF IV Game und einer passenden Frontplatte
in die Läden!
Leider werden nur japanische Weihnachtsmänner dieses Set
als Geschenk zu schätzen wissen, denn bei uns ist davon
noch nix am Horizont zu sehen...
Wie wäre es denn wenigstens mit einer coolen Frontplatte für unsere GBA Micros zu Weihnachten? Hallo, Nintendo?
Gesehen bei Rakuten.
Keine Zeit, «echte» Frauen kennenzulernen?
Nerven die virtuellen Hundebabys auf Deinem Nintendo DS?
Hat Deine Freundin mal wieder den Ferrari zu Schrott gefahren?
Die Hongkonger Firma
Artificial Life Inc. hat mit
«Virtual Girlfriend (Vol.2)»
möglicherweise die Lösung Deiner Probleme!
«Mit Maya als Freundin spare ich die teuren Restaurant-Besuche!»
In Kürze springt auch der erste deutsche Mobilfunkbetreiber auf den
Zug auf und bietet «Maya Lee» als Handy/Java-Applikation auch
hierzulande an.
Für satten GPRS/UMTS Traffic ist gesorgt, denn die «fully dynamic»
Freundin möchte per SMS/MMS und Realtime Chat unterhalten werden.
Darüber hinaus warten noch ein paar tausend
Kurzfilmchen und Animationen zum Download aufs Handy!
Wer jetzt an Schmuddelkram denkt, liegt übrigens falsch, denn mehr als heisse
Dialoge per SMS/MMS gibt es mit Maya nicht! Aber trotzdem besser gleich die
UMTS-Flatrate buchen, bevor die erste Rechnung kommt...
Hmmm, dann vielleicht doch lieber «echte» Frauen und virtuelle Hundebabys...?!
Nahh, kann man nicht kaufen - alles Handarbeit!
Gesehen bei Brickshelf.
Bobby der Bär mischt immer noch das Reich der Sonne auf!
Update: Beinahe hätten wir den unverzichtbaren «Auto Sleep Mode» der
Play-Yan Mediaplayer Cartridge übersehen; daher müssen wir unsere
Abschlusswertung zum GBA Micro nochmal etwas aufbessern!
Alles anschnallen für Bobby's Praxistest mit dem neuem
GBA Micro und der Play-Yan Mediaplayer Cartridge
von Nintendo!
Exklusiv! Verpasst auf gar keinen Fall das aktuelle Kapitel unserer Gute-Nacht-Geschichte!
Bobby der Bär liest Euch die Abenteuer von
Prinzessin Saya im Guild Wars Königreich
vor...!
Und falls es jemanden gibt, der das Online Multiplayer Rollenspiel Guild Wars noch nicht kennt, der kann sich hier informieren.
Lest hier exklusiv, was Bobby der Bär mit dem «Gale
Boomerang» so alles in der Demo von
«Legend of Zelda - Twilight Princess» anstellt!
Ausserdem war Bobby zu Gast bei Eidos zur Präsentation von «Tomb Raider Legend». Und natürlich vieles mehr...!
3 Wochen früher als angekündigt, erschien an diesem Freitag plötzlich der Titel «Pangya!» für unsere Nintendo Wii™ Konsole. Wir hatten uns schon damit abgefunden, den halben Sommer mit dem hektischen «Mario Strikers» verbringen zu müssen. Da ist «Pangya! - Golf with Style» eine echte Entspannung. Den Golfschwung kann man entweder mit der bewegungsempfindlichen Wiimote™ machen, oder ganz klassisch per Button. Aber Vorsicht - nach einer kurzen Lernkurve kennen die Computergegner keinen Pardon mehr und der Einzelspielermodus wird richtig schwer.
Wem es alleine zu frustrierend wird, der kann auch drei Freunde einladen und ein paar Turniere auf den z.T. sehr abgedrehten Golfplätzen wagen: Vom Polarkreis bis zur Luftwaffenbasis ist wirklich das gesamte Spektrum an Terrains vertreten. Wichtig: Der Mehrspielermodus funktioniert auch mit nur einer einzigen Wiimote™.
Wer im Einzelspielermodus genug Geld verdient hat, kann sich im Shop austoben: Zahlreiche Charaktere, Caddies, Kleidungsstücke und Special Items stehen im Angebot und wirken sich auf Kraft, Präzision und Spin aus. Spätestens hier wird klar, dass es sich bei «Pangya!» nicht um eine realistische Golfsimulation handelt.
Dies tut dem Spielspass aber keinen Abbruch. Hier hat Tecmo einen tolles Fun-Sportspiel abgeliefert.
Ein Tipp: Wer beim Intro genau aufpasst, wird Kasumi und Hayabusa aus Tecmo's «Dead or Alive» Serie entdecken.
Auf dem Nintendo DS wird momentan Nintendogs gezockt. «Nintendogs» ist nix für Gelegenheitsspieler: Unser Shiba hat schon Flöhe bekommen, bloss weil wir das Spiel zwei Tage mal nicht eingeschaltet hatten, yuck,... Dafür wird Shiba jetzt geduscht, hehe...
Hey, das bringt mich auf eine Idee! Wenn man einen anderen «Nintendog» Spieler trifft und beide haben WLAN aktiviert; bekommt dann der andere Hund auch Flöhe per WLAN Verbindung?? Eeeek, na was,...?
Asienfansaufgepasst - mit
Guild Wars Factions
ist nach «Jade Empire» ein weiteres MMORPG mit maximalem Asian Flavor erhältlich.
Natürlich spielt das Paper-Tiger Team schon lange Guild Wars, aber als man uns
das Factions Preorder-Pack für 1,99 EUR angeboten hatte, konnten wir nicht ablehnen!
Also schnell den Preorder-Code im Login-Screen des Orginalspiels eingeben und los geht's!
Wir erzeugen mal schnell einen neuen Character: «Moonlight Sorceress»
Wenn man als sekundäre «Klasse» den «Waldläufer» wählt, dann darf man während
des gesamten Spiels auch einen Tiergefährten haben. Natürlich zähmen wir
sogleich einen Tiger, denn diese Webseite heisst ja «Paper-Tiger», klar, oder?!
Für Guild Wars Veteranen stellt das Game einen zusätzlichen Kontinent zur Verfügung. Diese Spielwelt «Cantha» ist ein bunter Mix aus allerlei asiatischen Zutaten - da werden schon mal chinesische Festungen mit japanischen Pagoden kombiniert. Das alles wird sehr farbenfroh und kunterbunt präsentiert und stellt einen erfrischenden Kontrast zum ursprünglichen Guild Wars Environment dar. Wichtig ist die Tatsache, dass man «Factions» auch spielen kann, wenn man das originale Guild Wars gar nicht besitzt, da es sich um ein eigenes Spiel in Vollversion handelt, clever, clever! Allerdings bleiben die Factions-only Spieler auf den Kontinent Cantha beschränkt, während die Besitzer beider Versionen zwischen den Kontinenten hin und her reisen können.
Asienfans werden auch die beiden neuen Characterklassen lieben; nämlich «Assassin» und
«Ritualist». «Soul Calibur» Fans aufgepasst; mit dem
«Assassin» könnt Ihr endlich Eure eigene «Taki» erschaffen!
Wer's noch nicht gemerkt hat: Selbstverständlich ist unser Character ebenfalls ein
weiblicher Assassin.
Bei Guild Wars Factions ist übrigens jeden Tag Kirschblütenzeit! Das jährliche Flugticket im Frühjahr nach Japan zum Hana-Mi spart man also auch noch, heh, heh,...
Wie auch beim Vorgänger-Game kann der Spieler entweder auf eigene Faust den gesamten Kontinent erkunden oder von den zahlreichen NPCs die eine oder andere Quest annehmen. Bei Erfolg winken Items, Erfahrungspunkte oder Gold. Richtig knackig sind jedoch die sogenannten Missions, die in grösseren Städten auf die Spieler warten. Mit vier bis acht Teammitgliedern kann man so die Rahmenhandlung des Games weiter verfolgen: Ergründet das Geheimnis einer mysteriösen Seuche, welche Menschen und Tiere befällt...
Wirklich beeindruckt haben uns die Abschnitte, in denen man in den dunklen Gassen einer riesigen Stadt schwere Kämpfe mit rivalisierenden Banden bestehen muss!
Kurz und knapp - einige Bugs in den Quests sollten schnell vom Entwicklerteam
behoben werden! Manchmal bleiben wichtige NPCs einfach unsichtbar und der Spieler sucht frustriert herum.
Ein paar zusätzliche Frames sollten bei den Kampfanimationen spendiert werden, um das Ganze
flüssiger darzustellen. Auch ist die Kameraführung
erstaunlicherweise noch nicht so butterweich wie beim Originalspiel.
Dies alles sind minimale Kritikpunkte, die jeder versteht, der sich mal intensiv mit Softwareentwicklung
befasst hat. Insgesamt kein Grund zur Panik, denn das automatische Streaming-Update
von Guild Wars wird auch in Zukunft die Verbesserungen dynamisch einspielen.
Fazit: Guild Wars Spieler sollten sich die Erweiterung unbedingt mal anschauen!
Wer noch gar kein MMORPG besitzt und noch Hilfe bei der Kaufentscheidung benötigt,
der sollte bedenken, dass bei Guild Wars bisher keine
Online-Gebühren (zusätzlich zum Internetzugang) anfallen.
Ganz so einfachist es im Moment nicht, an einen der begehrten japanischen «DS lite» zu kommen! In Tokyo campen japanische Fans stundenlang vor den Shops, nur um ein Exemplar der neuen Nintendo Konsole kaufen zu können. Wer gerade zu beschäftigt ist, sich in Tokyo in die Warteschlangen zu stellen, dem bleiben nur die diversen Import-Shops im Internet, die immer noch massive Preisaufschläge verlangen.
Daher sollten wir hier mal die Frage klären, ob sich die Mühen überhaupt lohnen, oder ob man auf die Markteinführung in Europa warten sollte!
In der Verpackung des «DS lite» findet sich nur noch das Ladegerät, eine Trageschlaufe (!) sowie ein zweiter Stylus.
Also nix, was wir nicht auch schon vom «alten DS» kennen.
Unnötiger Unsinn: Der Anschluss
für das Ladegerät hat sich wieder einmal geändert. Hier passen weder die Ladegeräte
vom Gameboy Micro, noch vom «alten DS» sondern nur der mitgelieferte «DS lite»
Netzadapter!
Na klar,der neue «DS lite» ist kleiner, leichter und sehr sexy. Er besitzt
darüber hinaus einen deutlich helleren Screen und einen
stärkerem Akku - yo, da weiss man, wofür man sein Geld ausgegeben hat!
Aber der Screen ist nicht nur heller, sondern erlaubt auch einen deutlich grösseren
seitlichen Betrachtungswinkel! Die eingebauten Funktionen (Pictochat und Wecker) sind dagegen gleich geblieben.
Aber wie verträgt es sich mit den alten Gameboy Advance Cartridges? Der Schacht ist deutlich
kürzer, als beim alten «DS». Wir checken auch gleich mal die Cartridge vom
Play Yan Micro Mediaplyer! Und siehe da - sieht gar nicht mehr so sexy aus!
Da wird Nintendo wohl beim nächsten Mediaplayer auf Micro SD Karten wechseln müssen,
um die Cartridge für den «DS lite» zu verkleinern...
Fazit: Besitzer des «alten» Nintendo DS sollten ganz ruhig auf die
Markteinführung in Europa warten. Alle Unentschlossenen sollten die Vor- und Nachteile genau abwägen.
(+) Der Nintendo «DS lite» ist erwachsen geworden. Mit dem Design, der Verarbeitung und
dem hochwertigen Display assoziiert man eher einen PDA, als eine Spielkonsole.
Damit ist der «DS lite» auf dem besten Weg zum Lifestyle-Spielzeug für Erwachsene, so weit, so gut.
Wenn Nintendo jetzt noch
genug Software für ein «erwachsenes» Publikum bieten kann,
dann sind neue Marktanteile im Kundensegment der 25 bis 35 jährigen so gut wie sicher.
Mit der neuen Zielgruppe im Visier ist auch verständlich, warum der Cartridge Schacht
für die Gameboy Advance Games dem schlanken Design zum Opfer gefallen ist:
Die neue Zielgruppe spielt sowieso keine GBA Games und wenn, dann stehen die Cartridges aus dem Gehäuse
heraus - Pech gehabt!
Besitzer von Play Yan Micro und Co. fahren mit Ihrem Media Player sowieso
besser mit einem Gameboy Micro (den es mittlerweile schon ab 60 Euro gibt).
(-) Völlig unverständlich ist jedoch die Entscheidung für eine neue
Bauform des Ladekabel-Steckers. Somit sind Netzteile und Link-Kabel bisheriger
Nintendo Produkte am «DS lite» nicht zu gebrauchen.
Vorsicht - Satire!
Da ja schon wieder Ostern ist, hier schon mal unsere
Wunschliste an den Nintendo-Osterhasen.
(Wir halten das auch ganz kurz und knapp, versprochen!)
Lieber Osterhase, für unseren «DS lite» wünschen wir uns: - ein DVB-T Tuner Modul - ein GSM Telephony Modul (oder VoIP) - ein Opera Browser Modul - ein USB Interface - ein email/calendar/contact Modul mit PC-Synch - und ein GPS/Navigationsmodul (im Notfall tut es auch ein Bluetooth-Interface)Wie denn, war das etwa zuviel?